Neue Werbeprospekte für das Spielzeugmuseum Rachling
Die Gemeinde zapfte ihren Sparkassen-Fördertopf an
„Es freut mich, einmal selber gesponsert zu werden“, fand Fritz Freidl, Chef des historischen Spielzeugmuseums in Rachling, der den Erlös aus seinem Museum stets karitativen Zwecken zuführt, lobende Worte für Gemeinde Marhof und Steiermärkische Sparkasse Stainz.
„Das Museum ist ein Werbeträger für die Region“, begründete Bürgermeister Herbert Wiedner die Entscheidung der Gemeinde. Vorwiegend Wiener und Niederösterreicher bewundern die Sehenswürdigkeiten, die aus der Ära vor dem Computerzeitalter stammen. „Ich war gerne auf Flohmärkten“, setzte der gebürtige St. Stefaner bei Pensionsantritt seinen Kindertraum um. Schritt für Schritt trug er die raren Schaustücke aus aller Welt zusammen. Dass er auf dem richtigen Weg ist, bewies sein kürzlicher Besuch im Technischen Museum in Wien, wo er exakt auf jene Matador-, Stein- und Blechspielzeuge stieß, die er in seinem Museum präsentiert. Das bestärkte ihn in seinem Gefühl, den vielen Besuchern eine hohe Qualität zu bieten.
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