„Randkunst“-Ausstellung im Bäderstudio der Karl Flanyek GmbH
Wasserkünste zum 90-Jahr-Jubiläum

Firmenchef Michael Ruppert begrüßte Die Gäste mit einem Toast
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  • Firmenchef Michael Ruppert begrüßte Die Gäste mit einem Toast
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

„Es war der 14. März 1929“, konkretisierte Andrea Ruppert-Flanyek, Enkelin des Firmengründers, das Gründungsdatum des Installationsbetriebes. In einem hieß sie die Gäste zur Veranstaltung „Wasserkünste“ im Schauraum herzlich willkommen.
„Die Idee entstand kurz vor Weihnachten“, erklärte Juniorchef Ferdinand Ruppert in seiner offiziellen Begrüßung die längere Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe und „Randkunst“. „Die Showküche sollte belebt werden“, sah er durch die Exponate, die anwesenden Künstler und die vielen Gäste mehr als erfüllt. In der Sache wies er auf den Umstand hin, dass die Veranstaltung im Zeichen des Wassers stehe. „Der Umgang mit Wasser ist wichtig“, begrüßte er mit Tino Sarro von Elysator und Martin Neumüller von Wassertechnik Ludwig zwei technische Partner des Hauses.
Petra Brunner, der Leiterin von „Randkunst“, war es vorbehalten, ihre Künstler vorzustellen. Zu den Namen lieferte sie die Schwerpunkte und Zielsetzungen ihrer Schützlinge mit. „Im Haus haben wir Künstler und geschulte Begleiter“, betonte sie, dass es den Künstlern immer besser gelingt, ihren eigenen Stil zu finden. Nicht ganz leicht sei es gewesen, sie – wie im konkreten Fall das Wasser – zu einem vorgegebenen Motto zu vereinen.
Danach war Wasser von seiner kulinarischen Seite an der Reihe. Firmenchef Michael Ruppert und Gastkoch und Militär-Olympiasieger Helmuth Skamletz hatten an der Showküche ganze Arbeit geleistet. „Alles wurde aus dem Wasser gegriffen“, gewährte Ferdinand Ruppert einen Einblick in die Speisekarte: gebratener Fisch auf Zitronenpolenta, Meeresfrüchte-Risotto, Krabbencocktail, Zander, Kabeljau, Tintenfisch in bunter Abfolge. Charmant serviert vom hauseigenen Servicepersonal.

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