"Chaos" in der Metalszene und die WOCHE hat zwei Eintrittskarten!

Foto: hypnotica photographie
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Metalfans aufgepasst: Die WOCHE verschenkt an die ersten beiden User, die diesen Artikel kommentieren, eine Eintrittskarte für "Chaos of Death"
am 3. Dezember im Kulturkeller in Gleisdorf!

Seit der Gründung von „Chaos of Death Events“ im Winter 2008 hat sich im steirischen Nachtleben und in der Metal-Szene viel getan. Gut besuchte Konzerte mit nationalen und internationalen Musikern gehen auf das Konto der Vereinsmitglieder Rene Deutsch (24), Stefan Billek (19) und Patrick Gollowitsch (21).
„Wir wollten regionale (Metal-)Bands fördern und ihnen die Chance geben mit nationalen und internationalen Top-Acts auf der Bühne zu stehen“, erklärt Patrick. Dabei mussten die sie auch die ein oder andere Niederlage einstecken. „Wir würden gerne einmal ein Event in Feldbach machen. Leider hat sich die Gemeinde bis dato nicht kooperativ gezeigt.“

„Chaos“ vorprogrammiert
„Stehst du einmal vor Publikum auf der Bühne, wirst du auch von andern Veranstaltern gesehen und wahrgenommen und wirst wieder gebucht. Auch die Connections zu anderen Musikern ist wichtig. Die jungen Bands brauchen eine Art Zugang zu diesen Netzwerk und das bieten wir ihnen“, erzählt Rene. Das Engagement und der Ehrgeiz der Vereinsmitglieder trägt bereits Früchte. Bestes Beispiel dafür ist Daniel Weber, der als Leadsänger und „Rampensau“ der Band „Carnevals Blood Disaster“ bei einigen „Chaos of Death“-Veranstaltungen auf sich Aufmerksam machte. Vor allem der Deathcore-Band „Here comes the Kraken“ hat es der 21-Jährige angetan. Seit März 2011 steht er nun am Mikro der mexikanischen Band und tourt durch ganz Europa, wo er auch zu seinen „musikalischen Wurzeln“ zurückkehren wird.
Doch nicht nur „Here comes the Kraken“ wird auf dem nächsten „Chaos“-Event den Metal-Fans mit der gewünschte gitarren- und schlagzeugzentrierten Mucke ordentlich zu hören geben. Die Jungs haben keine Mühen gescheut und konnten auch „Give em Blood“, „Corpes for Breakfast“ und „Forever in decay“ ins Boot holen.
Auch die „New Year Revolution“-Show steht schon in den Startlöchern. „Bei unserem Neujahrskonzert tretten ausschließlich regionale Bands der unterschiedlichsten Musikrichtungen auf“, gibt Stefan feierlich bekannt.

(Keine Barablöse möglich, pro Teilnehmer nur ein Gewinn. Die Gewinner werden verständigt und auf die Gästeliste gesetzt, die bei der Kassa aufliegt.)

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