Bisi brachte Arbeiten in das Rampenlicht

- Mit innovativen Einreichungen bereichern die Preisträger des Bisi-Awards die Region und darüber hinaus.
- hochgeladen von Christian Knittelfelder
Das Vulkanland zeichnete nachhaltige Studienabschlussarbeiten mit dem Bisi-Award aus.
Mit dem alle zwei Jahre verliehenen Bisi-Award prämiert das Steirische Vulkanland Fachbereichs- und Studienarbeiten junger Talente, die nachhaltige und regionsbezogenen Themen eingereicht haben. Dabei gratulierte auch Unternehmer und Initiator Hans Roth mit der Initative "Morgenroth" als Mentor den Gewinnern. "Dadurch wird die Region inspiriert und innovatives Know-how hineingebracht. Es ist ein wichtiger Baustein der Zukunftsfähigkeit", zeigte sich Vulkanland-Obmann Josef Ober dankbar für die wertvollen Arbeiten. "Bisi ist Wertschätzung junger Kompetenz", erklärt Bisi-Koordinator Christian Krotscheck bei der Verleihung in der Raiffeisenbank Feldbach-Bad Gleichenberg.
Als Preisträger wurden Alexandra Hödl (Jagerberg), Roland Kern (Mostviertel), Margaretha Hörl (Saalfelden), Christina Stoiser (Unterlamm), Thomas Pferscher (Markt Hartmannsdorf), Andrea Schodl (Irdning), Arnold Reiter (Linz), Joachim Seiringer (Zell), Sonja Hubmann (St. Johann/T.), Barbara Stumpf (St. Johann/H.), Maria Klampfl (Dechantskirchen), Susanne Riegler (Weinitzen), Julia Friedmann-Eibler (Fernitz), Raphaela Steiner (Leitersdorf), Katja Brendel (Berlin), Christina Kneißl (Hartberg Umg.), Klaus Emathinger (Offenhausen) und Roman Pfeiler (Gosdorf) gekürt.
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