Eine Wunderwaffe für Landwirte

Das Gemeindeamt Schwarzau im Schwarzautal war der Austragungsort der Präsentation eines Produktes, das buchstäblich in allen Lebenslagen unterstützend wirken soll. Bedenkt man die Einsatzmöglichkeiten, war der Ort gut gewählt, spielt doch die Schweinemast in dieser Region eine bedeutende Rolle. Herbert Wandl gründete für seine Vision die Firma Basu. "Sie beschäftigt sich im Wesentlichen mit lediglich drei Zutaten: "Wasser, Salz und Strom", bringt es der Unternehmer auf den Punkt. Das Ergebnis: ein Konzentrat im basischen Bereich mit hoher elektrischer Ladung. Die vielfältige Wirkung der nun frisch am Markt befindlichen Produkte soll die Landwirtschaft, aber auch die Wasserwirtschaft revolutionieren. Von der Stalldesinfektion bis hin zur Wund- und Hautbehandlung reichen die Anwendungsfelder. Ein weiteres wesentliches Einsatzgebiet ist die Verwendung als Futterzusatz speziell für Mastbetriebe – etwa als Tränkwasserzusatz für die Hühner- oder Schweinemast. Die basische Wirkung reduziere die Sterblichkeitsrate und wirke sich positiv auf die Gewichtszunahme aus.

Für Körper und Bad
Selbst als Nahrungsergänzungsmittel wirken die Produkte von Baso wahre Wunder. Die energetisierte Base kämpfe im Körper erfolgreich gegen saure Milieus, die Hauptursache für unzählige Erkrankungen. Als idealer, nebenwirkungsfreier Chlorersatz für Bäder und Pools funktioniere die Basenmischung genauso. Und gering dosiert mit der Spritze im (auch Bio-) Wein- und Obstgarten ausgebracht, sei es eine wirksame Waffe gegen Pilzerreger und Schädlinge.

Innovative Bauern gesucht
Klemens Grossinger ist en glühender Befürworter dieser innovativen Lösung. Der in Breitenfeld am Tannenriegl beheimatete Pensionist tritt als Vermittler hin zur Landwirtschaft auf. Ein Produkt, das ohne jegliche Nebenwirkung zu höheren Erträgen und deutlich reduzierter Sterblichkeit im Mastbereich führe, müsse für die Landwirtschaft im Vulkanland doch interessant sein, ist Grossinger überzeugt. Für Vulkanland-Obmann Josef Ober sind die Basu-Produkte ein weiterer Schritt zu einer nachhaltigen Landwirtschaft, die sich auf unbedenkliche Produkte konzentriert. Die Wirkung sei nachvollziehbar. Nun gehe es um viele Positivbeispiele und mutige Landwirte, die Basoquell und Co. in ihrer Produktion einführen. Ihr Erfolg müsse die Masse der Landwirte anstecken. Info: Klemens Grossinger, Tel. 0664/2110599.