Filmkritik: Alles erlaubt - Eine Woche ohne Regeln
Komödie/ US 2011/ 106min/ Regie: Bobby und Peter Farrelly/ mit Owen Wilson, Jason Sudeikis, Jenna Fischer
Rick (Owen Wilson, Die Hochzeits -Crasher) ist eigentlich glücklich verheiratet, doch seitdem es in seinem Sexleben eher schlecht als recht verläuft, sehnt er sich immer häufiger nach schlüpfrigen Abenteuern. Auch für Kumpel Fred (Jason Sudeikis, The Rocker) sieht es nicht gerade rosig aus im Bett, so zieht sich dieser lieber in sein Auto zurück, um selbst Hand anzulegen. Als der Frust ungeahnte Ausmaße annimmt, beschließen die beiden Ehefrauen Maggie (Jenna Fisher, Topjob) und Grace (Christina Applegate, Flightgirls) ihren Männern „Urlaub von der Ehe zu gönnen.“ Die Schöpfer von Verrückt nach Mary sind bereits bekannt für ihre derben Sprüche, doch mit Alles erlaubt setzen die Farelly-Brüder noch mal eines drauf und beweisen nach ihren Flop mit In 7 Tagen ausgeflittert, dass sie es immer noch drauf haben. Ein Gag folgt dem nächsten und auch an Obszönitäten wurde nicht gespart. Die amüsanten Nebenrollen sorgen für jede Menge Lacher, wobei die weiblichen Hauptdarsteller etwas unbeholfen wirken. Owen Wilson und Jason Sudeikis überzeugen hingegen als in die Jahre gekommene Womanizer. Fazit: Marathon für die Lachmuskeln!
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.