Parkinson-Hilfe
Gerald Ganglbauer veröffentlicht "Kopfbahnhof"
Der Stattegger Gerald Ganglbauer hat ein neues bzw. sein letztes Buch veröffentlicht.
Etwa 20.000 Menschen leiden in Österreich an Morbus Parkinson. Am 11. April widmet sich der Welt-Parkinson-Tag dieser langsam fortschreitenden neurologischen Erkrankung, die den Verlust von Nervenzellen mit sich bringt. Einer, der die Diagnose Young-onset-Parkinson, also eine frühe Form der Erkrankung bei Menschen unter 50 Jahren, erhalten hat, ist der Stattegger Gerald Ganglbauer. Der Autor und Verleger hat Parkinson-Selbsthilfegruppen (Info: parkinsonline.at) gegründet, baute Beratungen aus und engagiert sich durch Musikprojekte für andere Betroffene.
Zugunsten der Parkinson-Forschung
Die Krankheit zwingt Ganglbauer allerdings, als Weltenbummler und Literat viele Schritte kürzer zu treten. Seit seinem nun letzten Buch "Kopfbahnhof" sammelt er unterschiedliche, aber wesentliche Begegnungen und Stationen in seinem Leben. Er erzählt von Abschieden und Wiederbegegnungen, von Abenteuern und dem Weg nach Hause. Dabei spielt die Krankheit Parkinson eine wichtige Rolle. Das Buch gibt es auch als gebundene Sonderausgabe in einer exklusiven Edition. Einnahmen kommen der Parkinson-Forschung zugute.
- Bestellungen: edition@parkinsong.org
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