Im Kampf gegen die Witterung
WOCHE-Regionaut Florian Emil hat zwei großteils verregnete Wochen in Afrika hinter sich. Trotz schlechter Bedingungen hat es der Kleinstübinger mittlerweile geschafft, bis zur Elfenbeinküste vorzudringen.
Asphalt? Träum weiter!
Der Weg von Guinea dorthin war mit einigen Hindernissen gepflastert. Von gut gepflasterten Straßen konnte Emil jedoch nur träumen. Starke Regenfälle verwandelten einige Straßen in regelrechte Schlammlöcher. „Ich habe immer wieder gedacht ‚Jetzt ist es aus, hier komm ich nicht mehr weiter‘, aber irgendwie ist es dann doch gegangen“, meint der 23-Jährige.
Nigeria im Blick
Emil richtet seine Planungen nun schon einige hundert Kilometer voraus. Denn ab der Einreise in das nahende Nigeria warten neue Gefahren auf ihn. Es kommt dort beispielsweise immer wieder vor, dass sich Banditen als Polizisten verkleiden, um Reisende zu berauben.
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