Inna Steinmetz stellt in Hausmannstätten aus
Liebeserklärungen in Öl auf Leinen
HAUSMANNSTÄTTEN. Inna Steinmetz wurde in der Ukraine geboren, arbeitete als Hotelmanagerin und machte sich 2013 mit einem Malstudio selbständig und als Künstlerin einen Namen. 2022 ließ sie in Saporischschja alles zurück und flüchtete nach Österreich. Dort fand sie nicht nur eine neue Heimat, sondern auch die Liebe ihres Lebens.
Im Foyer des Gemeindeamtes Hausmannstätten zeigt die Künstlerin einen Querschnitt ihres Schaffens. Zu sehen sind auch Bilder ihres Mannes Peter Steinmetz, einem Künstler aus Fernitz-Mellach.
Eine innige Umarmung in den Landesfarben der Ukraine und Österreich ist eine Liebeserklärung an ihre neue Heimat. Mit dem Liebesspiel von Fischen und Giraffen oder dem Gleichklang von Kakteen drückt die 44-jährige Zuneigung in der Pflanzen- und Tierwelt aus.
„Ich möchte mit meinen Bildern Menschen glücklich machen“, sagt Steinmetz. Die Bilder sind auf Einladung der Kunstrampe Hausmannstätten bis 5. Juni während der Öffnungszeiten des Gemeindeamtes zu sehen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.