Rotary Club Graz-Umgebung Nord
3.000 Glücksenten für den guten Zweck
Aktuell sieht man wieder vielerorts jede Menge gelbe Plastikenten die Flüsse runterschwimmen. Aber keine Sorge, bei den Aktionen handelt es sich um einen reinen Freizeitspaß, der meist noch für einen guten Zweck ist. So wie das zehnte Entenrennen, das der Rotary Club Graz-Umgebung Nord kürzlich veranstaltet hat.
GRATWEIN-STRASSENGEL. Das "Jubiläums-Entennrennen" in Rein war ein wenig anders als die bisherigen, und doch ein Riesenspaß. Aufgrund des Wetters musste die Aktion zum ersten Mal auf den Sonntag verschoben werden. Der Rotary Club Graz-Umgebung Nord und die Fans des Entenrennens sorgten jedoch dafür, dass sich die Nachricht in Blitzgeschwindigkeit herumsprach. Und so füllte sich die Wiese vor dem Stift Rein wie in den Jahren zuvor.
Der Erlös wird gespendet
Zu den Höhepunkten des Nachmittags zählten unter anderem die Schau des Oldtimer Clubs Gratwein, das Entenmalen, der Kletterturm und natürlich das Entenrennen im Mühlbach: Mit großem Hallo begleiteten die Kinder die 3.000 knallgelbe Enten auf ihrer Reise ins Ziel. Bei der mit Spannung erwarteten Preisverleihung überreichte RC-Präsident Andreas Woyke den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern neben zahlreichen Spiel- und Sportgeräten auch die Hauptpreise: ein iPad, eine Spielkonsole und die Ballonfahrt. Woyke dankte dem Koordinator der Veranstaltung, Max Schaupp und den Club-Mitgliedern, den Helferinnen und Helfern sowie den Firmen, die als Sponsor mit dabei waren, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Und er nutzte die Gelegenheit, um auf die Aktivitäten des Clubs aufmerksam zu machen, die Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien im Norden des Bezirks zugute kommen. Naturfreunde-Vorsitzender Helmut Scherounigg dankte dem Rotary Club Graz-Umgebung Nord für die Unterstützung des neuen Motorikparks, der mit dem Erlös des Entenrennens finanziert wird.
- Unter den Gästen gesehen: Gratwein-Straßengels Bürgermeister Harald Mulle und seine Vize Johanna Tentschert und Mario Schwaiger, Doris Dirnberger, Obfrau des Fachausschusses für Familien, Generationen, Gesundheit und Soziales, Andreas Höller, Bundesinnungsmeister der Hafner, Fliesenleger, Keramiker und Verein 4for21, oder auch Pater Martin Höfler, Prior des Stift Rein.
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