Auf A2 im Bereich Raaba
Auffahrunfall führte zu kilometerlangem Stau

Auch die Polizei stand mit zwei Streifen im Einsatz. | Foto: FF Autal
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  • Auch die Polizei stand mit zwei Streifen im Einsatz.
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Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der Südautobahn (A2) in Fahrtrichtung Villach ein Auffahrunfall zwischen insgesamt acht Fahrzeugen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.

RAABA-GRAMBACH. Es war am Dienstag gegen sieben Uhr in der Früh fuhr, als eine 56-Jährige aus dem Bezirk Weiz auf der A2 in Richtung Villach unterwegs war. Im Gemeindegebiet Raaba-Grambach bremste sie ihr Fahrzeug auf dem ersten Fahrstreifen aufgrund eines plötzlich auftretenden Unwohlseins ab. Die nachkommenden sieben Lenkerinnen und Lenker konnten ihre Pkw nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhren gegen das jeweils vor ihnen fahrende Fahrzeug.

Das Rote Kreuz brachte eine Verletzte in ein Krankenhaus. | Foto: FF Autal
  • Das Rote Kreuz brachte eine Verletzte in ein Krankenhaus.
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Sieben Fahrzeuge verwickelt

Eine 28-Jährige aus dem Bezirk Südoststeiermark wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Sie wurde vom Roten Kreuz in das LKH Graz eingeliefert. Eine 39-jährige Lenkerin aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde ebenfalls leicht verletzt. Sie begab sich selbstständig in das LKH Graz. Die 56-jährige Lenkerin aus dem Bezirk Graz-Umgebung konnte die Fahrt danach als Einzige selbständig fortsetzen. Die anderen sechs Unfallfahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.

Fünf Feuerwehrkräfte mit zwei Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Autal standen ebenso im Einsatz. | Foto: FF Autal
  • Fünf Feuerwehrkräfte mit zwei Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Autal standen ebenso im Einsatz.
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Viele Einsatzkräfte vor Ort

Am Einsatzort waren vier Sanitäter mit zwei Fahrzeugen des ÖRK, fünf Feuerwehrkräfte mit zwei Fahrzeugen der Freiwilligen FeuerwehrAutal, zwei Bedienstete mit einem Fahrzeug der Asfinag und zwei Streifen mit vier Polizisten der Autobahnpolizei Graz-West eingesetzt. Der Südautobahn war in Richtung Villach von 7.10 bis 9.15 Uhr nur über den zweiten und dritten Fahrstreifen passierbar. Es bildete sich ein etwa fünf Kilometer langer Rückstau im Frühverkehr.

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