Bereichsfeuerwehrjugend
Feuerwehrjugend zeigte Teamarbeit und Können

Wie im Ernstfall war auch beim Jugendbewerb Teamarbeit gefragt. Erst mussten die Schläuche gelegt werden, dann kam auch das Löschwasser. | Foto: Edith Ertl
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  • Wie im Ernstfall war auch beim Jugendbewerb Teamarbeit gefragt. Erst mussten die Schläuche gelegt werden, dann kam auch das Löschwasser.
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In Seiersberg-Pirka zeigte der Feuerwehrnachwuchs aus dem Bezirk sein Können. Über 800 Jugendliche stellten sich einem Bewerb, bei dem Schnelligkeit und Fachwissen gefragt waren.

SEIERSBERG PIRKA. Das Ranking im Jugendleistungsbewerb Bronze führt Feldkirchen an vor Abschnitt 4P (Mellach) und Unterpremstätten, bei Silber Abschnitt 4P vor Feldkirchen und Liebochtal. Das Bereichsspiel gewann Raaba vor Gössendorf und Kalsdorf.

Florian Zmugg und Lukas Fruhwirth kamen mit 17 Mitgliedern der Feuerwehrjugend Unterpremstätten.  | Foto: Edith Ertl
  • Florian Zmugg und Lukas Fruhwirth kamen mit 17 Mitgliedern der Feuerwehrjugend Unterpremstätten.
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Schlauchlegen, Strahlrohr ankuppeln, Hindernisse überwinden, Knotenkunde, Löschangriff mit der Kübelspritze und ein Staffellauf erforderte Teamgeist. „Der Bewerb ist eine der letzten Vorbereitungsmöglichkeiten für den Landesbewerb, der am 8. und 9. Juli im Bezirk Voitsberg über die Bühne geht“, bestätigte Bewerbsleiter Christian Radler. Die Jugend war gut vorbereitet und erwarb zu Recht 138 Pokale und 380 Medaillen. Dafür dankte Radler den Jugendbeauftragten in den Wehren und allen, die ihr Feuerwehrwissen an den Nachwuchs weitergeben.

Im Ernstfall zählt jede Sekunde, das weiß auch der Feuerwehrnachwuchs und legte beim  Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb ordentlich los. | Foto: Edith Ertl
  • Im Ernstfall zählt jede Sekunde, das weiß auch der Feuerwehrnachwuchs und legte beim Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb ordentlich los.
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120 Bewerter stellten sich in den Dienst der guten Sache. „Ich beobachte, ob alle Hürden überwunden wurden und der Schlauch nicht verdreht liegt“, sagte Daniel Gössler, Bewerter und stellvertretender Kommandant der FF Feldkirchen. Damit aus Fehlern gelernt wird, gab es nach absolviertem Bewerb ein Feedback.

Während die Jugend im Freigelände um Punkte ritterte, trafen sich die Feuerwehrsenioren zur Tagung in der Halle.  | Foto: Edith Ertl
  • Während die Jugend im Freigelände um Punkte ritterte, trafen sich die Feuerwehrsenioren zur Tagung in der Halle.
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„Die Jugendarbeit ist ganz wichtig, die Teilnehmer am Bewerb sind die Zukunft unserer Feuerwehren“, unterstrich Nestelbachs Kommandant Christoph Hable. Wie er feuerten zahlreiche Feuerwehr-Führungskräfte aus dem Bezirk die Jugend an, allen voran Bereichsfeuerwehrkommandant Gernot Rieger. Als Platzsprecher führte Peter Kirchengast informativ durch die Veranstaltung.

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