Filmkritik: Männerherzen 2

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Mit „Männerherzen“ traf Regisseur Simon Verhoeven genau den Geschmack des Publikums. Kein Wunder also, dass der zweite Teil nicht lange auf sich warten ließ. „Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe“ nennt sich die Fortsetzung, bei der das Protagonisten-Ensemble von einer absurden Aktion in die nächste gejagt wird, um schlussendlich der Traumfrau in die Arme zu fallen. Egal ob beim Schwangerschaftskurs von Nina und Philip (Maxim Mehmet) oder bei Günthers (Christian Ulmen) Vorbereitungen auf einen „DVD-Abend“, letztendlich bleibt kein Auge trocken. Til Schweiger überzeugt als ponyreitendes Muttersöhnchen und „Doctors Diary“-Star Florian David Fitz als Pechvogel. Doch allen voran kommt Justus von Dohnanyi, der als Schlagerstar mit Jugendwahn die meisten Lacher kassiert. Eine gelungene Komödie mit viel Herz und Charme!

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