ÖVP spendete Notfall-Rucksack
Hitzendorf baut medizinische Erstversorgung aus
Ein neuer sogenannter First Responder-Rucksack wurde jetzt von der ÖVP für den Hitzendorfer Ortsteil Rohrbach-Steinberg übergeben.
HITZENDORF. Herzinfarkt oder Verkehrsunfall, medizinische Notfälle brauchen vor allem eines: Schnelle Erste Hilfe, die aber gerade am Land nicht immer einfach ist. Die Marktgemeinde Hitzendorf setzt gemeinsam mit dem Roten Kreuz genau deshalb auf die sogenannten First Responder. Das sind qualifizierte Ersthelfer bzw. Rettungssanitäter:innen, die die Zeit bis zum Eintreffen eines Rettungswagens beim Patienten überbrücken.
Jahrelange Erfahrung
Schon seit Jahren ist die Rettungssanitäterin Rosa Schlögl im fast 50 Quadratkilometer großen Hitzendorfer Ortsgebiet unterwegs und konnte schon mehrfach Schlimmeres verhindern. Nun ist dank der Unterstützung der ÖVP Hitzendorf auch der Ortsteil Rohrbach-Steinberg für alle Fälle gerüstet. Die Rettungssanitäter Lena Schmiedbauer und Daniel Pölzl übernehmen dort die First Responder-Aufgaben und wurden dazu auch mit einem neuen First Responder-Rucksack ausgestattet, der lebenserhaltende Geräte enthält.
Zweite Einheit in der Gemeinde
"Schön, dass wir gemeinsam mit der Ortsstelle Lieboch des Roten Kreuzes nun eine zweite First Responder-Einheit haben, um unsere mehr als 7.000 Bewohner:innen gut und schnell erstzuversorgen", freut sich Hitzendorfs Bürgermeister Andreas Spari über die gute Zusammenarbeit und dankt allen Hitzendorfer ÖVP-Gemeinderäten, die aus eigener Tasche diesen wertvollen Rucksack finanziert haben.
Spende aus eigener Tasche
Stellvertretend für alle 15 ÖVP-Gemeinderäte haben Gemeindevorständin Monika Hubmann, die auch für die "Gesunde Gemeinde" zuständig ist und Ortschef Andreas Spari den Rucksack an die beiden Hitzendorfer vom Roten Kreuz übergeben.
Das könnte dich auch interessieren:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.