Willkommenstag für Zuzügler
Kalsdorf begrüßte seine neue Bürger

Bgm. Manfred Komericky führte durch das Gemeindeamt und zeigte den Zuzüglern auch sein  Büro.   | Foto: Edith Ertl
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  • Bgm. Manfred Komericky führte durch das Gemeindeamt und zeigte den Zuzüglern auch sein Büro.
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KALSDORF. Mit einem Willkommenstag begrüßte Bgm. Manfred Komericky jene Bürger, die im Vorjahr nach Kalsdorf gezogen sind.

Aus unterschiedlichen Gründen zieht es Bürger nach Kalsdorf. Vielfach ist es die Nähe zum Arbeitsplatz, die gute Infrastruktur oder für die Familienplanung die breit ausgebauten Bildungseinrichtungen.  | Foto: Edith Ertl
  • Aus unterschiedlichen Gründen zieht es Bürger nach Kalsdorf. Vielfach ist es die Nähe zum Arbeitsplatz, die gute Infrastruktur oder für die Familienplanung die breit ausgebauten Bildungseinrichtungen.
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Die 9.259 zählende Kommune ist eine beliebte Zuzugsgemeinde. Neben Infrastruktur, Verkehrsanbindungen, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen sind auch die 510 ortsansässigen Unternehmen ein Grund für das Wachsen der Gemeinde. So pendelte Andreas Krainer viele Jahre von Bruck zu seinem Arbeitsplatz nach Kalsdorf, "der Umzug bringt uns auch mehr Lebensqualität", freut sich Gattin Susanne.

Bgm. Manfred Komericky stellte den Zuzüglern auch die am Willkommenstag zahlreich anwesenden Gemeinderäte, darunter  Vzbgm. Michael Konrad und GK Almuth Huderz-Thümel vor.  | Foto: Edith Ertl
  • Bgm. Manfred Komericky stellte den Zuzüglern auch die am Willkommenstag zahlreich anwesenden Gemeinderäte, darunter Vzbgm. Michael Konrad und GK Almuth Huderz-Thümel vor.
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Aus der Nachbargemeinde zog Karola Wurm nach Kalsdorf. Nach einem Schicksalsschlag wurde das Haus in Premstätten zu groß, in der neuen Heimatgemeinde fand sie in der Nähe ihrer Tochter eine passende Wohnung. Familie Rajkovic zog der Enge der Stadt das Leben am Land vor. Rund 60 Prozent des Gemeindegebietes sind Grünfläche, und das soll auch so bleiben, betonte Komericky. Außer den bestehenden Widmungen werden keine großen Flächen mehr als Bauland ausgewiesen.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Kalsdorf 1179. Die Geschichte führt aber weiter zurück in den Stadtbezirk von Flavia Solva, wie Römerfunde beweisen.  | Foto: Edith Ertl
  • Erstmals urkundlich erwähnt wurde Kalsdorf 1179. Die Geschichte führt aber weiter zurück in den Stadtbezirk von Flavia Solva, wie Römerfunde beweisen.
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36 Vereine sind ein Garant, dass Neuankömmlinge auch sportlich und kulturell rasch Anschluss finden. Einen Überblick gibt’s beim Fest der Vereine, der Termin steht mit 27./28. Juli bereits fest.

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