Kraftspendekirtag

Der Kraftspendekirtag ist ein Erlebnistag für Jung und Alt und jährlich einen Ausflug wert.
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  • hochgeladen von Eva Reindl

Bereits zum 18. Mal fand der traditionelle Kraftspendekirtag von den 21 Jogllandgemeinden statt. Die Pilgerstätte Gallbrunner, als Ersatzort für Ratten, bot dazu den stimmungsvollen Rahmen. Im schönen Ambiente der Pilgerstätte wurden regionale Köstlichkeiten der Bauern und Bäuerinnen, vom Grubenkraut aus Fischbach, das Bauernhofeis, Weinverkostung und prämierte Mostsorten, aber auch der Almbauer Ziegenkäse angeboten.
Zu Beginn zelebrierte Dechant Johann Schreiner die Hl. Messe, im Anschluß spielte die Musikkapelle Birkfeld zum Frühschoppen.
Die Schuhplattlgruppe der Ortsbäuerinnen aus dem Joglland und die jungen Feistritztaler sorgten für die Darbietungen am Nachmittag. Das abwechslungsreiche Programm, das Franz Posch moderierte, lockte hunderte Besucher aus Fern und Nah nach Waisenegg.
Hilde Doppelhofer, Geschäftsführerin der Kraftspendedörfer Joglland freut sich als Hauptorganisatorin der Kraftspendekirtage über die gute Zusammenarbeit und den Zusammenhalt der einzelnen Gemeinden. "Heuer haben wir neben den Bäuerinnen, die Sportunion (Fußballer) von Waisenegg, die umliegenden Gemeinden und auch die Landjugend mit an Bord. Dadurch sprechen wir auch jüngeres Publikum an und es freut mich, dass wir hier auch Bewußtseinsbildung, in Sachen Regionalität und Brauchtum machen können. Mit dem Wirtshaus Gallbrunner können wir zusätzlich zu unserem Angebot einen Betrieb miteinbinden, der die Regionalität lebt und herrvorragend zum Kraftspendekirtag passt", so Doppelhofer.

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