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Mütter und Kinder von Anfang an begleiten
Mit dem Thema Gesundheit befassen wir uns ein Leben lang, besonders dann, wenn es um den eigenen Nachwuchs geht. Maria Höfler-Wuthe und Alina Lackmayer von Mami & Ich geben einen Einblick wie man in dieser aufregenden und schönen Zeit gut beraten und begleitet die Bindung zwischen Mutter und Kind stärken kann.
Mit der Geburt eines Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt und die Zeit des Kennenlernens. „Besonders im Wochenbett können oft erste Probleme entstehen und viele Frauen suchen erst dann Hilfe auf. Wir wollen mit unserem ganzheitlichen Konzept Mütter aber im Idealfall bereits ab der Schwangerschaft bis weit über die Stillzeit hinaus beraten und begleiten“, so die diplomierten Kinderkrankenschwestern Höfler-Wuthe und Lackmayer. Mit ihren zahlreichen Zusatzausbildungen in den Bereichen Stillberatung, Babywellness, Aromapflege und Kindermentaltraining bieten sie Müttern Sicherheit, denn „in der Klinik ist für umfassende Beratungen oft keine Zeit und auch Hebammen sind auf die Unterstützung durch Stillberaterinnen angewiesen“, weiß Lackmayer durch ihre langjährige Erfahrung.
Maria Höfler-Wuthe und Alina Lackmayer stellen sich vor. Hier geht's zum Videobeitrag:
Ganzheitlich beraten
Den großen Bedarf an Stillberatungen haben Höfler-Wuthe und Lackmayer bereits früh erkannt und Ende 2019 mit „Mami & Ich“ eine Anlaufstelle für (werdende) Mütter geschaffen. „Oft wird nur das Problem betrachtet, aber nicht der Auslöser hierfür. Mit unserem ganzheitlichen Konzept steht nicht nur das Kind im Vordergrund, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mutter sowie die Mama-Papa-Beziehung sind besonders wichtig“, ist Höfler-Wuthe überzeugt. Gerade beim ersten Kind fehlt das Wissen, mit Tipps und Hilfestellungen wollen die Expertinnen deshalb den Eltern Instrumente und Werkzeuge zur Stärkung der Bindung und Förderung der Gesundheit in die Hand geben.
Mental gestärkt
Die Maßnahmen der Corona-Pandemie stellen viele Familien vor neue Herausforderungen. „Besonders das Homeschooling erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Kinder, denn wir alle haben eine andere Liebessprache. Es gibt Kinder, die den Körperkontakt brauchen, Kinder die gemeinsame Zeit benötigen und manchen brauchen mehr Lob. Es ist wichtig, diese Bedürfnisse zu erkennen, um auch in Zeiten von Lockdowns und Kontaktbeschränkungen das harmonische Familienleben zu stärken und diese neuen und schwierigen Situationen zu meistern“, verrät die ausgebildete Kindermentaltrainerin Höfler-Wuthe. „Um Mütter und Kinder auch weiterhin bestmöglich zu unterstützen, entwickeln wir uns durch regelmäßige Fortbildungen weiter und passen uns auch an neue Bedürfnisse an. Daher arbeiten wir bereits intensiv an einer eigenen 'Mami & Ich'-Pflegelinie sowie an Onlinevideos, um unsere Informationen und unsere Beratungsqualität an viele Mütter weitergeben zu können“, ergänzt Lackmayer.
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