St. Bartholomä
Payer Medical startet Serienproduktion für Gesichtsschutzschilder

Payer Medical Produktion: In St. Bartholomä startet das Unternehmen in die Serienproduktion für Gesichtsschutzschilder. | Foto: Payer
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In Zusammenarbeit mit dem Institut für Innovations- und Industriemanagement der Technischen Universität Graz entwickelt Payer Medical Gesichtsschutzschilder. Die Payer Unternehmensgruppe, die ihren Hauptsitz in St. Bartholomä hat, geht damit in Serienproduktion.

Aufgrund der Ausbreitung der Covid-19-Pandemie ist die Nachfrage nach entsprechender Schutzausrüstung rasch angestiegen. Vor allem medizinisches Personal benötigt einen umfassenden Schutz. Seit rund 70 Jahren schon zählt die Payer Group zu den weltweit führenden Marken, wenn es um Produkte in den Geschäftsfeldern „Healthcare & Medical“ sowie „Personal Care“ geht. Das Technologie- und Kompetenzzentrum in GU spezialisierte sich auf die Herstellung von Produkten in der Medizintechnik, in den Bereichen Chirurgie, Beatmung und Diagnostik. Mit ihrem Know-how und den klugen Köpfen der TU läuft bereits die Produktion eines weiteren Produkts: des Gesichtsschutzschilds.

So sehen die Schutzschilder aus ... | Foto: Payer
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Hohen Bedarf abdecken

Rund 10.000 Stück pro Woche sind möglich, 100.000 Stück werden fokussiert. Nur so können hohe Stückzahlen unter Einhaltung höchster Fertigungsstandards die Versorgung mit notwendiger Schutzausrüstung gewährleistet werden.
„Gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie zeigt sich, dass eine Vielzahl unserer Produkte Menschenleben retten. Wir produzieren an unserem Standort in St. Bartholomä Teile für Beatmungsgeräte und für den intensivmedizinischen Bereich und ich bin sehr stolz, dass unser Team in Kooperation mit der TU Graz in den letzten Wochen mit Hochdruck ein Geschichtsschutzschild entwickelt hat, mit dem wir jetzt in Serienproduktion gehen und damit die hohen Bedarfe in Österreich decken können“, sagt Michael Viet, CEO der Payer Group.
Die Gesichtsschutzschilde können neben Krankenhäusern ebenso beim Pflegepersonal, bei Zahnärzten und bei Hilfsdiensten sowie der Exekutive eingesetzt werden. Der Schutz, der mittels 3-D-Druckverfahren hergestellt wird, wurde in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Experten schon erfolgreich getestet.

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