Gratwein-Straßengel
Philatelietag im Zeichen Herzog Ernst

Helmut Schweighofer und sein Team vom Briefmarkenverein würdigen mit einer Sondermarke ein mittelalterliches Kunstwerk aus dem Stift Rein. | Foto: Post
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  • Helmut Schweighofer und sein Team vom Briefmarkenverein würdigen mit einer Sondermarke ein mittelalterliches Kunstwerk aus dem Stift Rein.
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GRATWEIN STRASSENGEL. Mit einer Besonderheit starten Philatelisten in das neue Jahr. Das Motiv einer Sondermarke zeigt die Grabplatte von Herzog Ernst dem Eisernen, die in Spezialführungen im Stift Rein zu bestaunen ist. Am 10. Jänner gibt es von 8:30 bis 12:00 Uhr in der Postfiliale Judendorf die Marke beim Kauf von Philatelieprodukten geschenkt.

Das Grab von Herzog Ernst dem Eisernen mit der mittelalterlichen kunstvollen Rotmarmorplatte ist im Zuge einer Spezialführung im Stift Rein zu bestaunen.  | Foto: Höfler
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Herzog Ernst der Eiserne (1377-1424) war der Großvater von Maximilian, einem der populärsten habsburgischen Kaiser mit dem Beinamen der letzte Ritter. Es zählte zu damaligen Tugenden, seinen Sarg schon zu Lebzeiten in Auftrag zu geben. Die mittelalterliche Rotmarmorplatte zeigt Herzog Ernst liegend mit Plattenharnisch und Kettenhemd. Dass seine letzte Ruhestätte im Stift Rein ist, dürfte mit seiner Freundschaft zum damaligen Abt Angelus Manse und der Stiftung der Kreuzkapelle zusammenhängen.

Helmut Schweighofer und sein Team vom Briefmarkenverein würdigen mit einer Sondermarke ein mittelalterliches Kunstwerk aus dem Stift Rein. | Foto: Post
Das Grab von Herzog Ernst dem Eisernen mit der mittelalterlichen kunstvollen Rotmarmorplatte ist im Zuge einer Spezialführung im Stift Rein zu bestaunen.  | Foto: Höfler
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