Vasoldsberg wurde zum Tatort

Am Set: Bgm. Wolf-Maier mit den Filmstars und dem Regisseur | Foto: Gemeinde
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Die Hügelland-Gemeinde war für neun Tage Drehort für den neuen Land-Krimi "Steirerwut".

Bis Mitte April wurde die Hügelland-Gemeinde Vasoldsberg zum Drehort für den neuen Film "Steirerwut". Der vierte steirische Landkrimi ist eine Koproduktion von Allegro Film, ORF und ARD Degeto.

Spannende Handlung

Ein als Selbstmord getarnter Mordfall führt die beiden Grazer LKA-Beamten diesmal mitten ins oststeirische Hügelland. Und besonders Bergmann, gespielt von Schauspieler Hary Prinz, kommt der Fall so gar nicht gelegen, wären doch eigentlich ein paar romantische Tage geplant gewesen. Neben Prinz und Miriam Stein spielen in weiteren Rollen erneut Eva Herzig und Johannes Nussbaum mit.
Dass Vasoldsberg als Drehort überhaupt ausgewählt wurde, ist auch dem Ortschef Johann Wolf-Maier zu verdanken, hat er doch seine guten Kontakte spielen lassen. "Es ist mir gelungen, dass wir als Drehort ausgewählt wurden. Um sowas ist immer ein Griss", berichtet der Bürgermeister. Die Filmfirma kam mit einem ganzen Konvoi mit eigener Wohnküche in den Ort und hat insgesamt neun der 20 Drehtage dort verbracht. Neben dem Gasthaus Reinbacher (die WOCHE hat berichtet) war auch der Hügelland-Alpakahof, ein Einfamilienhaus im Rohbau oder ein Stadl unterhalb des ehemaligen Bank-Gebäudes Schauplatz für so manche schaurige Szene. Beim Stadl wurde zum Beispiel eine Grenzstreitigkeit gedreht.

Bevölkerung voll engagiert

"Die Drehtage waren immer begleitet mit Straßensperren, damit nichts passiert. Unsere Vasoldsberger haben sich sehr engagiert", ist Wolf-Maier stolz auf seine Kommune. Einige davon durften beim Dreh sogar als Komparsen mitwirken. Zu sehen sein, wird der neue Steirer-Streifen voraussichtlich 2020 in ORF eins.

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