Kalsdorf begrüßte Zuzügler
Willkommenstag in Kalsdorf
Kalsdorf nahm nach pandemiebedingter Pause die Tradition wieder auf, jene Bürger willkommen zu heißen, die in den letzten zwei Jahren in der Gemeinde eine neue Heimat fanden.
KALSDORF. Bürgermeister Manfred Komericky stellte neben der Geschichte der 8.839 Einwohner zählenden Gemeinde, die erstmals im Jahr 1179 urkundlich erwähnt wurde, die Ausschüsse und deren Entscheidungsträger sowie Bildungs-, Betreuungs-, Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen vor. Es sind unterschiedliche Gründe, weshalb sich Zuzügler für Kalsdorf entscheiden. Für Gabriele und Karl Teny ist es die gute Infrastruktur.
"Jetzt in der Pension schätzen wir die Ruhe, die grüne Lage und trotzdem die Nähe zur Stadt", sagen die aus Graz Zugezogenen. Für Alexandra und Richard Wegleitner waren die Schulen für die Kinder ausschlaggebend, für Annabell und Harald Berglez die günstige Verkehrsanbindung. Andere wählten Kalsdorf zum neuen Lebensmittelpunkt wegen der Nähe zum Arbeitsplatz, der leistbaren Wohnung oder kamen der Liebe wegen hierher. Neben dem herzlichen Willkommensgruß erwähnte der Ortschef aber auch, den Zuzug künftig einbremsen zu wollen, um den hohen Level an Lebensqualität aufrechterhalten zu können.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.