Kalsdorf begrüßte Zuzügler
Willkommenstag in Kalsdorf

Interessierten Zuzüglern zeigte Manfred Komericky das Gemeindeamt und auch sein Bürgermeisterbüro. | Foto: Edith Ertl
8Bilder
  • Interessierten Zuzüglern zeigte Manfred Komericky das Gemeindeamt und auch sein Bürgermeisterbüro.
  • Foto: Edith Ertl
  • hochgeladen von Edith Ertl

Kalsdorf nahm nach pandemiebedingter Pause die Tradition wieder auf, jene Bürger willkommen zu heißen, die in den letzten zwei Jahren in der Gemeinde eine neue Heimat fanden.

KALSDORF. Bürgermeister Manfred Komericky stellte neben der Geschichte der 8.839 Einwohner zählenden Gemeinde, die erstmals im Jahr 1179 urkundlich erwähnt wurde, die Ausschüsse und deren Entscheidungsträger sowie Bildungs-, Betreuungs-, Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen vor. Es sind unterschiedliche Gründe, weshalb sich Zuzügler für Kalsdorf entscheiden. Für Gabriele und Karl Teny ist es die gute Infrastruktur.

Foto: Edith Ertl

"Jetzt in der Pension schätzen wir die Ruhe, die grüne Lage und trotzdem die Nähe zur Stadt", sagen die aus Graz Zugezogenen. Für Alexandra und Richard Wegleitner waren die Schulen für die Kinder ausschlaggebend, für Annabell und Harald Berglez die günstige Verkehrsanbindung. Andere wählten Kalsdorf zum neuen Lebensmittelpunkt wegen der Nähe zum Arbeitsplatz, der leistbaren Wohnung oder kamen der Liebe wegen hierher. Neben dem herzlichen Willkommensgruß erwähnte der Ortschef aber auch, den Zuzug künftig einbremsen zu wollen, um den hohen Level an Lebensqualität aufrechterhalten zu können.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.