Ombudsmann
Oma kämpft um eine Straßenbeleuchtung für ihre Enkelkinder
Wie allseits bekannt, setzt sich die Bürgerinitiative in Fernitz-Mellach, gegen Photovoltaik-Anlagen auf fruchtbare Ackerböden und Wiesen ein.
Unter unserer Kontakt Adresse: PV-Buergerinitiative@gmx.at erhalten wir zudem laufend unzählige andere Beschwerden und Verbesserungsvorschläge, die seitens der Gemeinde Fernitz-Mellach nicht beantwortet werden.
Wie folgt hier ein Auszug: einer besorgten Oma, Frau Gertrude Zupan, die bis dato noch immer keine Antwort auf ihre E-Mail seitens der Gemeinde erhalten hat:
Ihre Enkelkinder gehen täglich in der Früh vom Rehweg um ca. 06:05 Uhr über die Mellacherstraße zur Watzke-Bushaltestelle, um in die Schule nach Graz zu fahren.
Um diese Zeit ist es gegenwärtig stockfinster - auch am späten Nachmittag, wenn sie von der Schule nach Hause kommen, ist es schon wieder stockdunkel.
Ihre Enkelkinder sind nicht ängstlich, aber es ist sehr unangenehm im Finstern die Straße entlangzugehen.
Leider gibt es auch keinen Gehsteig in der Mellacherstraße, sodass, wenn ein Auto kommt, die Kinder in die Wiese bzw. in den Graben springen müssen, da viele Autofahrer ihre Fahrgeschwindigkeit nicht reduzieren.
Natürlich haben die Kinder Reflektoren an ihrer Kleidung und an der Schultasche - die helfen jedoch nicht, wenn sie nicht angeleuchtet werden. Auch eine Gemeindemitarbeiterin deutete bei Frau Zupan an, dass sie auch oft mit ihrem Hund in dieser Straße spazieren geht und Reflektoren hat. Wenn es finster wird, hat sie eine Taschenlampe mit. Außerdem meinte sie, dass das Problem der Gemeinde bekannt ist.
Ihre nachvollziehbare Frage ist daher, ob und wann in Erwägung gezogen wird, in dieser Straße eine Straßenbeleuchtung zu installieren.
Mit der Bitte um eine Stellungnahme verbleibt
In diesem Fall Ombudsmann/Erich Timischl von der #pvbuergerinitiative in Fernitz-Mellach
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