Das Play-off bleibt in Griffweite
Niederlage-Sieg-Niederlage-Sieg-Niederlage-Sieg. Die Bundesligasaison der HSG Graz gleicht bisher einer Achterbahnfahrt. Während die Handballer rund um Coach Alan Belko zuhause eine Macht sind und ihre ersten sechs Heimspiele durchwegs gewannen, liest sich die Bilanz in der Fremde genau gegenläufig: fünf Auswärtspleiten in den ersten fünf Partien sprechen eine deutliche Sprache.
Zuletzt ist der Achterbahn-Trend allerdings unterbrochen worden, gegen Hollabrunn setzte es die erste Niederlage in der ASKÖ-Halle. Gekontert wurde mit dem so wichtigen ersten Auswärtssieg in Gänserndorf am vergangenen Wochenende. "Wir sind leider aus den oberen Play-off-Rängen herausgerutscht. Sicher spielen teilweise auch verletzungsbedingte Ausfälle eine Rolle. Die Mannschaft muss das aber ausblenden, im nächsten Spiel Samstag gegen Vöslau müssen wir einfach unsere Klasse ausspielen", fordert Obmann Michael Schweighofer.
C. Hofer
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