Erfolge wecken Sympathie

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Der Vorsprung von Thomas Flock in der regionalen Zwischenwertung bei der WOCHE-Wahl zum Trainer des Jahres war schon recht beachtlich. Erster Verfolger des Mureckers ist Werner Gross aus Eichkögl. Seine Fans haben nun noch bis 20. Mai die Gelegenheit, ihren Lieblingstrainer in Front zu bringen. Aber auch zahlreiche weitere Trainer aus der Region Südoststeiermark konnten schon eine beachtliche Stimmenanzahl erreichen. Das Rennen ist noch offen. In jeder WOCHE ist ein Kupon abgedruckt, mit dem man seinen Lieblingstrainer wählen kann. Auch Online kann unter "www.woche.at/trainer-des-jahres" abgestimmt werden.

Seriensieger
"Erfolg macht sympathisch", lächelt Werner Gross, wenn er auf seine Position bei der Trainerwahl angesprochen wird. Dabei begann seine Karriere als Nachwuchstrainer, Gross spielte selbst nicht Fußball, vor drei Jahren alles andere als vielversprechend. "Wenn wir unter zehn Toren verloren haben, wurde schon gefeiert", erinnert sich der Elektrotechniker an seine Zeit bei der damaligen U11 von Eichkögl zurück. Eine Spielgemeinschaft mit Kirchberg und Edelsbach brachte einen Qualitätsschub. Gross ist als Betriebsrat eines Großbetriebs mit Mitarbeiterführung vertraut. Auch im Training setzt er auf moderne Methoden und stellt Motivation und Gemeinschaftssinn in den Vordergrund. Dazu gehören neben regelmäßigen Sommertrainingslagern auch Wandertage, Kegel- und Grillnachmittage, bei denen auch die Eltern eingebunden werden. Die Arbeit trug Früchte, denn die Mannschaft entwickelte sich vom Prügelknaben zum Seriensieger, war eineinhalb Jahre unbesiegt und hat hochtalentierte Spieler in ihren Reihen. So ist Torhüter Rudolf Lang bereits in den Notizbüchern namhafter Vereine von Wien bis Amsterdam. Auch abseits des Spielfeldes machten Eichkögl und Werner Gross auf sich aufmerksam. Mit der Projektarbeit "Das Verhältnis zwischen Trainer, Eltern und Schiedsrichter" erreichte man den zweiten Platz beim Förderpreis des Steirischen Fußballverbandes.

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