Feldbacher Damen ohne Schwächen

Veronika Rabl setzt für die Vulkanland Volleys zum Smash an. | Foto: KK
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Feldbachs Volleyladys überzeugten in Graz. Radkersburgs Damen zumindest im Cup.

Grund zum Jubeln gab es für die Damen der Feldbacher Vulkanland Volleys in der 1. Volleyball-Landesliga im Auswärtsspiel gegen HIB Liebenau. Der heiß umkämpfte erste Durchgang ging vor allem aufgrund der guten Blockarbeit von Youngstar Berni Prassl mit 25:23 an die Volleys. Nach dem plötzlichen 3:8-Rückstand in Satz zwei, änderte Coach Anna Ramert im Zuge eines Time-outs die Taktik. Nach zwei Spielerwechseln gelang rechtzeitig die Wende zu einem erneuten 25:23-Triumph. Satz drei wurde souverän mit 25:20 eingefahren und der letztendlich klare 3:0-Sieg besiegelt.
„Ich bin so begeistert von unserer Leistung im zweiten Satz! Jeder von uns wollte nur noch den Sieg und das hat man so richtig gemerkt“, so Mittelblockerin Berni Prassl nach der Partie. Auch Coach Anna Ramert war vollends mit der Leistung zufrieden: „Ich bin so wahnsinnig stolz auf alle. Der Zusammenhalt im Team ist unendlich groß.“
Gedrückter war die Stimmung bei den Feldbacher Herren in der ersten Landesliga. Auswärts gab es in der Partie gegen HIB Liebenau nichts zu holen. Unterm Strich fuhren Leo Lipburger und Co. mit einer 1:3-Niederlage im Gepäck nachhause.

Sieg und Niederlage

Ein Wechselbad der Gefühle durchlebten die Damen des TUS Bad Radkersburg. Diese starteten in der 2. Bundesliga Ost optimistisch in das Auswärtsmatch gegen den Tabellenletzten ATSE Graz. Satz eins lief alles andere als nach Wunsch und ging mit 25:9 an die Gastgeber, auch Satz zwei ging trotz anfänglich großem Vorsprung mit 26:24 an die Grazerinnen. Ein 25:12-Erfolg in Durchgang drei brachte nicht die ersehnte Wende. Graz machte den Sack mit 25:22 zu.
Mehr Erfolg hatte das Team von Coach Janko Hochstätter im Cup. Im Heimspiel in der Stradener Halle gegen Langenlebarn überzeugten die Radkersburgerinnen um Topscorerin Birgit Schöttl mit einer Top-Leistung. Ein klares 3:0 war die Folge. Damit besteht die Chance, dass in der zweiten Cuprunde erstmalig in der Geschichte des Radkersburger Volleyballsports ein Team der 1. Bundesliga den Weg in den Bezirk Radkersburg antritt.

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