Kalsdorf überrascht

Chr. Peintinger (l.) und sein Ex-"Co" Heinz Karner (vor kurzem zum Cheftrainer von Leoben bestellt) | Foto: Franz Krainer
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KALSDORF. Leoben, Allerheiligen, Sturm Amateure und Feldkirchen und der VSV - sie alle stehen auf der Abschussliste von Regionalliga-Aufsteiger Kalsdorf. Die Saison ist zwar erst sechs Runden alt, mit 16 Punkten spielt der Club südlich von Graz aber sensationell an der Tabellenspitze mit.
Dass ein derartiger Saisonstart in dieser Form vielleicht nicht ganz zu erwarten war, gibt auch Kalsdorf-Trainer Christian Peintinger zu. "Wir haben nicht mit so vielen Punkten gerechnet, dennoch sind wir natürlich froh, uns schon einen einen Polster zu den Abstiegsrängen erarbeitet zu haben." Dieses Statement belegt die Tatsache, dass die Saisonziele von Kalsdorf nicht nach oben revidiert werden. "Unser vorrangiges Ziel ist und bleibt der Klassenerhalt", wie Peintinger noch einmal bekräftigt.

Harte Brocken warten
Die nächsten Wochen werden nun wirklich zeigen, wo der Aufsteiger steht. Mit GAK (auswärts), LASK (daheim), Pasching (auswärts) und Gratkorn (daheim) warten hintereinander die Top-Teams der Liga. "Gegen solche Gegner, die fast alle schon in der Bundesliga gespielt haben, können sich unsere zum Teil sehr jungen Spieler beweisen. Verstecken werden wir uns aber auf keinen Fall", gibt Peintinger die Marschroute vor.

Goalie fällt lange aus
Die gute interne Stimmung wurde zuletzt aber durch die schwere Verletzung von Einsergoalie Florian Schögl getrübt. "Er fällt mit einem Kreuzbandriss auf jeden Fall längerfristig aus. Das ist ein schwerer Schlag für uns, er war in den ersten Runden ein sehr starker Rückhalt."

Christoph Hofer

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