Mit vollem Erfolg ist Herbert „back“

Alfred Küssner (l.), neuer Mann im Deutsch Goritz-Sturm, schoss mit drei Treffern die Klöcher aus dem Steirercup. Endergebnis: 5:2.
  • Alfred Küssner (l.), neuer Mann im Deutsch Goritz-Sturm, schoss mit drei Treffern die Klöcher aus dem Steirercup. Endergebnis: 5:2.
  • hochgeladen von Heimo Potzinger

Der WOCHE-Steirercup startete mit Siegen der Favoriten und einem
erfolgreichen Comeback.

Ein Jahr war Fußballpause, doch nun feierte Herbert Bäck im WOCHE-Steirercup ein erfolgreiches Comeback auf der Trainerbank von Deutsch Goritz. Mit Bezug zur Vergangenheit, denn Bäck schwang vor Jahren auch bei Gegner Klöch das Szepter. Und mit Alfred Küssner, dem neuen Sturmtank in Deutsch Goritz, feierte Bäck vor einem Jahr noch den Titel mit Weinburg. Küssner war es auch, der mit drei Treffern großen Anteil am doch überraschend klaren 5:2-Erfolg des Gebietsligisten gegen Unterliga-Größe Klöch hatte.
Keine Blöße gaben sich die Oberligateams. Bei Straden sorgte Goalgetter Mitja Flizar mit zwei Treffern, dass es in Bad Radkersburg klare Verhältnisse gab. Ilz siegte bei Ottendorf mit 4:2 und St. Anna mühte sich in Jagerberg zu einem 1:0-Erfolg. Schon in Runde drei steht Mureck, das in einem vorgezogenen Match der zweiten Runde Siebing aus dem Bewerb warf.

Bald sind die Cup-Profis dran

Im Cup gelten eigene Gesetze. Diese Fußballweisheit bekamen in den vergangenen Bewerben vor allem die Gäste im Bezirk Feldbach zu spüren. Und die Schonfrist ist vorbei. Nach einem Freilos greift Vorjahressieger Paldau wie Frannach, der Überraschungsfinalist 2011, in der zweiten Runde am 31. Juli um 17 Uhr in das Cup-Geschehen ein. Paldau spielt in Auersbach um den Einzug in die dritte Runde. Das Unterliga-Team sollte die erste Hürde locker packen. Der Gegner aus der 1. Klasse Süd A flog im Vorjahr schon in Runde eins gegen Unterlamm mit 0:3 aus dem Bewerb. Für den damaligen Titelverteidiger war im Vorjahr übrigens auch relativ früh in der dritten Runde gegen Bad Gleichenberg Endstation. Die Truppe von Neven Ivetic unterlag der Oberliga-Elf daheim mit 1:5.
Die Frannacher Cup-Helden steigen wie Paldau erst in der zweiten Runde in den aktuellen Bewerb ein. Dort trifft der Unterliga-Meister auswärts auf Großsteinbach. Damit hat der heurige Finalist kein leichtes Los erwischt. Die Oststeirer mischten in der vergangenen Saison lange Zeit um den Aufstieg in die Unterliga mit. Am Ende musste man aber Waldbach den Vortritt lassen.

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