Niederlage und Sieg für die Südoststeirerinnen

Die Vulkanland Volleys verloren trotz Unterstützung von Neo-Maskottchen „Jack“ und gelebtem Kampfgeist in Leibnitz. | Foto: KK
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Feldbacherinnen verloren in Leibnitz. Bad Radkerburg
besiegte Klagenfurt.

Das Damenteam der Feldbacher Vulkanland Volleys machte sich in der 1. Landesliga mit Neo-Maskottchen „Jack“ auf den Weg nach Leibnitz. Mittelblockerin Nathalie Strasser ging durch leichtes Fieber geschwächt in die Partie, U17-Spielerin Julia Holler vergaß ihren Ausweis und war somit nicht spielberechtigt.
Die Leibnitzerinnen starteten souverän in die Partie und entschieden den ersten Satz mit 25:20 für sich. Nach der Wende in Durchgang zwei zeigten die Gastgeberinnen im dritten Satz keine Gnade mehr und fuhren diesen durch gut überlegte und platzierte Angriffe ein. Im vierten Satz konnte auf Feldbacher Seite Newcomerin Anna Konrad ihr Talent unter Beweis stellen.
Von Beginn weg zeigte sie durch gute Blocks, was in ihr steckt. Trotz vieler guter Szenen fuhren die Volleys dennoch am Ende mit einer 1:3-Niederlage nach Hause. Eine Sensation in der 2. Bundesliga Ost landeten die Damen aus Bad Radkersburg im Heimspiel gegen Klagenfurt. Nach dem Verlust der ersten beiden Durchgänge spielte sich das Team um Aufspielerin Maria Witsch in einen wahren Rausch und landete einen überraschenden Fünf-Satz-Sieg.

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