Schlagfertig für die 2. Bundesliga
Mit aufpoliertem Kader starten die Vulkanland-Volleys in die 2. Bundesliga.
Durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga schlägt das Feldbacher Volleyballteam der Herren das bislang erfolgreichste Kapitel der Vereinsgeschichte auf. Um in der zweithöchsten österreichischen Liga, aufgeteilt in drei regionale Subklassen, bestehen zu können, wurde das Team rund um Kapitän Gerhard Schmidt deutlich aufgerüstet. An der Mannschaftsspitze steht seit wenigen Tagen ein neuer Trainer. Florian Stöckl, Gründungsmitglied der Vulkanland-Volleys, übernimmt die Agenden von Leonard Lipburger, der seine Karriere in Feldbach beendete. Stöckl, der als staatlich geprüfter Volleyballtrainer, Nachwuchscoach und Vorstandsmitglied des UVC Graz die notwendigen Kompetenzen mitbringt, möchte mit dem "stärksten Kader aller Zeiten" weit vorne mitspielen. Ein Platz im vorderen Mittelfeld sei durchaus realistisch, prognostiziert der 35-Jährige.
Hochkarätige Neuzugänge
Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, verpflichtete Sektionsleiter Christoph König vier neue Stützen: Mittelblocker Stefan Steinbauer kehrt nach zweijähriger Abstinenz zu seinem Stammverein zurück. Ebenfalls orange-schwarze Wurzeln hat Aufspieler Thomas Hütter, der vom VC Gleisdorf nach Feldbach wechselt. An den Flanken agiert künftig der 29-jährige Martin Schinnerl, zuletzt in Stainach am Ball. Direkt aus der 1. Bundesliga (Gleisdorf) stößt der 1,98 Meter große Fürstenfelder Vedran Isajlovic zum Team.
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