Steff Kerschbaumer Steff besteigt nun eine ,Kawa’

Die Yamaha R1 ist für Steff Kerschbaumer Geschichte. Er lenkt nun eine Kawa in der IDM.
  • Die Yamaha R1 ist für Steff Kerschbaumer Geschichte. Er lenkt nun eine Kawa in der IDM.
  • hochgeladen von Hannes Machinger

Runderneuert geht der Höf-Präbacher Motorradpilot Steff Kerschbaumer im Rennjahr 2016! Vertraute der 26-Jährige im Vorjahr noch auf seine Yamaha R1, so besteigt Steff heuer eine Kawasaki ZX10R. Und statt weiter mit dem Vater als Privatteam durch Europa zu tingeln, schließt sich der schnelle Steirer dem Weber-Diener-Team an. Emil Weber ist Schweizer Kawasaki-Händler, deshalb auch der Markenwechsel.
Steff, wie kam es zu dem Umstieg? „Durch die Zusammenarbeit mit einem professionellen Team wird alles viel einfacher. Aauch finanziell ist eine Saison mit diesem Team leichter zu stemmen“, erklärt Kerschbaumer sein Motiv. Gleich bleibt die Klasse, in der er in der IDM an den Start geht, die Superstock 1000, in der er im vergangenen Jahr Rang fünf in der Endabrechnung belegen konnte. Ist heuer mit dem Kawa-Team mehr drinnen? „Da kann ich gar nichts sagen. Auf mich wartet ein völlig neues Motorrad, das ich im März das erste Mal testen werde. Erst dann weiß ich mehr“, tappt Steff noch im Dunkeln.
Neben der IDM-Serie, die Ende April am Lausitzring startet, will sich Kerschbaumer noch einen Traum erfüllen. Er will alle drei europäischen Langstreckenrennen fahren: Oschersleben (D, 8 Stunden), Portimao (Por, 12 Std.) und die legendären 24 Stunden von Le Mans. „Da ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen.“

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