Der Salat kam mit der Bim
- Brachten den Grazer Krauthäuptel auf Schiene: Markus Hillebrand, Johann Seitinger, Barbara Muhr und Maria Pein mit Grazer Krauthäuptel-Produzenten
- hochgeladen von Edith Ertl
Jetzt gibt es ihn wieder, den Grazer Krauthäuptel. Der Steirer liebster Salat ist ab sofort auf den Märkten und im Lebensmittelhandel erhältlich. Um auf den regionalen Vitaminspender aufmerksam zu machen, fährt in Graz eine Straßenbahn auf den Salat ab. Die Jungfernfahrt blieb dem Grazer Krauthäuptel vorbehalten. Mit ihm drehten die erste Runde LR Johann Seitinger, LK Vzpräs. Maria Pein, Kammerobmann Manfred Kohlfürst, GR Peter Piffl-Percevic, SPAR Geschäftsführer Christoph Holzer, AMA-Produktmanagerin Karin Silberbauer, Holding-Graz Vorstand Barbara Muhr sowie der Präsident des Gemüsebauverbandes Fritz Rauer, die neben einem Bekenntnis zu regionalen und saisonalen steirischen Produkten auch eine Liebeserklärung an den Salat abgaben.
„Ich wünsche mir, dass die Regionalität noch mehr an Bedeutung gewinnt. Sie ist eine Chance für die Steiermark und für die Konsumenten, gesund zu leben“, sagt Seitinger. Der Obmann der Grazer Krauthäuptel-Produzenten Markus Hillebrand macht mit der Aktion auf die Arbeit der Bauern aufmerksam. „Wir möchten, dass die Leute ein Gefühl dafür bekommen, dass 100 Familien vorwiegend im Süden von Graz tagtäglich dafür arbeiten, dass der Grazer Krauthäuptel auf kurzen Transportwegen tagesfrisch zu den Konsumenten kommt.“ Der Grazer Krauthäuptel ist reich an Vitaminen, vereint Genuss, Umweltschutz und Gesundheit und ist ein echt steirisches Produkt.
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