Innovationspreis 2011 geht in die Zielgerade
Die Zeit läuft. Noch bis 14. Juli können innovative Köpfe der Region beim Innovationspreis einreichen.
Der Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes geht in seine achte Runde. Er zählt nicht nur zu den höchst dotierten österreichischen Preisen für Innovation, sondern auch zu jenen, mit den höchsten Gewinnchancen.
Insgesamt 352 Projekte und Ideen wurden in den vergangenen sieben Jahren eingereicht. „Das Haus der Region in Kornberg ist als Einreichstelle für Fragen und als Ansprechpartner für potenzielle Teilnehmer, die etwa keinen Internetzugang haben, da“, nimmt Regionalmanagerin Beatrix Lenz all jenen die Scheu, die das Formular nicht von www.vulkanland.at herunterladen können. Das Formular ist einfach strukturiert und kann auch händisch in nur wenigen Minuten ausgefüllt werden.
Der Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Vergeben wird er in den drei wirtschaftlichen Stärkefeldern der Region: Lebenskraft (Tourismus, auch Soziales, Lebensraum), Handwerk (hier fällt auch der Bereich Energie hinein) und Kulinarik.
Alljährliche Auszeichnung
Den ersten Platz in der Kategorie Handwerk belegte vergangenes Jahr die Kunstschmiede Hiebaum aus Lichendorf bei St. Stefan im Rosental mit der „Vulkanland Bank“. Das KMKG Studio von Georg und Franz Xaver Kettele sowie Martin Kern erreichte mit dem von der Tischlerei Lenz in Bad Gleichenberg gefertigten „iTree“ Platz zwei. Damenschneiderin Melanie Duthaler aus Bad Gleichenberg trägt mit ihren Kleidern und Taschen die Heimat in die Welt hinaus und landete mit ihrer Produktlinie auf Platz drei, gemeinsam mit Claudia Sampl aus Ilz, die in ihrer Blumenstube den Vulkanlandstrauß kreierte.
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