Meistergespräch beim Lenz

Ehrengäste und Meister unter sich. Das 21. Meistergespräch in der Tischlerei Lenz war ein großer Erfolg.
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  • hochgeladen von Roman Schmidt

Phonomöbel und handbemalte Textilien waren die Gesprächsthemen.

Die Tischlerei Lenz in Bad Gleichenberg war Schauplatz des 21. Meistergesprächs des Steirischen Vulkanlandes. Neben dem Phonomöbel und dem „i-tree“ der Tischlerei Lenz standen die handbemalten Textilkunstwerke von Melanie Duthaler und ihrer Mutter Maria Anna Maier im Mittelpunkt. Aber auch der Pfeifenschnitzkunst von Seniorchef Josef Lenz wurde im Meistergespräch breite Beachtung beschenkt.
Viel Durchhaltevermögen und einen gewissen Hang zum Perfektionismus gepaart mit der Grundvoraussetzung für die Verwirklichung jeder guten Idee, nämlich gute Mitarbeiter, sah Bernhard Lenz als wesentliche Eckpfeiler des Erfolges. „Die Presse spricht zwar über den vielfach preisgekrönten, dekorativen i-tree, aber leben tun wir von der klassischen Tischlerei“, so der Tischlermeister. Von Moskau bis New York sorgt die dekorative Dockingstation für den i-Pod für staunende Kunden.
Wie Bernhard und Josef Lenz zeigte auch Melanie Duthaler in der Präsentation ihrer handbemalten Kleider und Taschen, dass die Beziehung zum Kunden gepaart mit hohem Qualitätsanspruch entscheidend ist. Dass Josef Lenz seine Pfeifen nicht jedem verkauft, imponierte den zahlreichen Gästen in der Werkstatt. Bei fehlendem „Anstand“ lehnte der Altmeister auch mal einen Auftrag ab. Vulkanlandobmann Josef Ober steckte den Tischlermeistern und Melanie Duthaler die goldene Nadel der Regionalwirtschaft an.

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