Gratwein-Straßengel/Gratkorn
Neuauflage für eine gemeinsame Wirtschaftsmesse

Sprachen mit Unternehmern und Gemeinderäten über die heimische Wirtschaft: Robert Köppel (2.v.l.) und Patrick Kalcher (r.) | Foto: KK
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  • Sprachen mit Unternehmern und Gemeinderäten über die heimische Wirtschaft: Robert Köppel (2.v.l.) und Patrick Kalcher (r.)
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  • hochgeladen von Nina Schemmerl

2022 soll es wieder eine große Wirtschaftsmesse geben: Unternehmer aus Gratwein-Straßengel und Gratkorn ziehen an einem gemeinsam Strang.

Anfang September habe Unternehmer aus den Marktgemeinden Gratwein-Straßengel und Gratkorn bei einem gemeinsamen Informationsabend über Möglichkeiten gesprochen, wie der heimischen Wirtschaft unter die Arme gegriffen werden kann. Allgemeine Zustimmung fand die Wiederbelebung einer Wirtschaftsmesse, bei der unterschiedliche Betriebe ihre Produkte und Dienstleistungen den Besuchern präsentieren können. Nun trafen sie sich wieder und haben sich einstimmig für die Umsetzung der Messe ausgesprochen.

Ein klarer Auftrag

"Das war ein klarer Auftrag vonseiten der Gewerbetreibenden. Es ist eine gute Sache. Damit wollen wir die Region stärken, präsentieren, wie vielfältig wir sind und unsere Kräfte bündeln", sagt Gemeinderat Robert Köppel aus Gratwein-Straßengel, der zusammen mit Gemeinderat David Kalcher aus Gratkorn die Vorbereitungen übernimmt. "Unsere Region ist ein guter Wirtschaftsstandort. Viele namenhafte Unternehmen haben sich schon angesiedelt, viele neue Ideen kommen immer wieder dazu. Das wollen wir gerade nach dieser schweren Zeit ausdrücklich zeigen." Warum die Großgemeinde, wo die Wirtschaftsmesse in den vergangenen Jahren schon stattgefunden hat, diese nun nicht mehr im Alleingang machen will, liegt für Köppel auf der Hand: "Wir, die Unternehmer, sollten uns gegenseitig den Rücken stärken, damit wir gemeinsam wachsen können."

Wann genau die Wirtschaftsmesse 2022 stattfinden soll, ist noch unklar. Über einen Termin und den passenden Standort wird noch diskutiert.

Sprachen mit Unternehmern und Gemeinderäten über die heimische Wirtschaft: Robert Köppel (2.v.l.) und Patrick Kalcher (r.) | Foto: KK
Die Unternehmen waren sich einig. | Foto: KK
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