Sparvertrag mit der Sonne
Raiffeisen setzt auf Regionalwirtschaft und hilft Kunden aus Energieabhängigkeit.
Mit dem Anstieg der Energiekosten nimmt die Nachfrage nach individueller Beratung zu. Den erhöhten Bedarf an Orientierungshilfe in Sachen erneuerbarer Energie hat die Raffeisenbank Fehring-St. Anna früh erkannt und regionale Energiepakete für ihre Kunden geschnürt. An einem Infoabend machten lokale Fachmänner Stimmung für einen energiesparenden und umweltschonenden Lebensstil.
Die Ziele sind von Visionär Direktor Anton Schmied klar definiert. Zum einen will man die Menschen so gut es geht aus der Abhängigkeit der Energiekonzerne heraushelfen und gleichzeitig die Wegmarken in eine Unabhängigkeit von fossilen und atomaren Energieträgern legen. Zum anderen sollen die regionalen Wirtschaftskreisläufe gestärkt werden.
Das Heimspiel
Neun heimische Betriebe kooperieren mit der Bank und bieten Lösungen zu attraktiven Preisen - egal ob Solar- und Fotovoltaikanlagen, Erdwärmepumpen, Stückholzkessel oder Fassadensanierung. Mit Energieberater Hans Koller aus Fehring und Solarteur Werner Fischer, dem gebürtigen Petzelsdorfer, wird das Match um Förderungen und beste Angebote endgültig zum Heimspiel.
Immer mehr Unternehmen produzieren Teile ihres benötigten Stroms eigenständig. Was sich für Unternehmen auszahlt, rechnet sich auch für private Haushalte. Am Anfang steht das Gespräch. "Der Energieberater verkauft nichts, sondern er vermittelt zwischen den Wünschen des Kunden und den Angeboten eines Professionisten", erklärt Direktor Reinhard Pfeifer. Alle Bankkunden bekommen auch die komplette Förderungsabwicklung gratis.
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