Jahresrückblick
WKO Graz-Umgebung im Dauereinsatz

WK-Regionalstellenteam für den Bezirk: J. Tschofen, K. Kreiner, M. Zacharias, M. Hohl, C. Hofbauer, S. Helmreich | Foto: Schmickl
  • WK-Regionalstellenteam für den Bezirk: J. Tschofen, K. Kreiner, M. Zacharias, M. Hohl, C. Hofbauer, S. Helmreich
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Graz-Umgebung: WKO-Regionalstelle bilanziert herausforderndes Jahr.

Auch für die Regionalstelle der Wirtschaftskammer Graz-Umgebung war 2020 ein herausforderndes Jahr. Nach den intensiven Vorbereitungen für die WKO-Wahlen stand der Neustart auf dem Programm – hier hat die Pandemie für kurzen Stillstand gesorgt. Trotz oder gerade wegen der wirtschaftlichen Krise war die Wirtschaftskammer aber gefragt: Eine gewaltige Anfragenflut erreichte die Kammer im vergangenen Jahr.

100.000 Anträge bearbeitet

Mehr als 132.600 Mal standen die Experten zur Seite. Rund 45.000 Serviceanfragen sind nur auf die Covid-19-Thematik zurückzuführen. Auch die Abwicklung der Kurzarbeitsanträge und Fragen in diesem Zusammenhang gehören seitdem zur Aufgabenstellung. "Ich habe in dieser schwierigen Zeit mit vielen Unternehmern gesprochen und mir deren Sorgen und Anliegen angehört. Der persönliche Kontakt war mir dabei sehr wichtig, damit sich unsere Mitgliedsbetriebe bestmöglich vertreten fühlen. Gerade in dieser Zeit erwiesen sich die Aufgaben und das Know-how der WKO als besonders wichtig für unsere Mitgliedsbetriebe", bilanziert WKO-Regionalstellenobmann Michael Hohl 2020 für die heimischen Betriebe. Auch bei der Abwicklung des Härtefallfonds hilft die WKO im Auftrag der Bundesregierung, weiß Stefan Helmreich, Leiter der Regionalstelle GU. "Seit Antragsbeginn wurden 100.000 Anträge bearbeitet. Corona bestimmt seitdem das Tagesgeschäft", sagt er. Vieles wurde geschafft, einiges steht aber noch bevor. Ziel sei es, sich noch besser in den Regionen zu verankern, um die Mitgliederbetriebe entsprechend erreichen zu können.

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