Premiere der Feldkirchner Passionsspiele
Großen Applaus gab es für die Premiere der Feldkirchner Passionsspiele.
Vor 33 Jahren vom im Vorjahr verstorbenen Monsignore Josef Gschanes gegründet, stehen die Laienschauspieler in ihrer 20. Aufführungssaison auf der Bühne. Die szenische Betrachtung der christlichen Heilsgeschichte orientiert sich stark am Text der Bibel, erfuhr aber durch Zwischentexte von Papst Franziskus, der Textbearbeitung von Hans Perstling und unter der Regie von Bernd Böhmer eine Runderneuerung. Dem sozialen Gedanken verschrieben, spendete die Schauspielgruppe Einnahmen aus der Premiere der Albanien-Hilfe von Marianne Graf. Die für ihr Lebenswerk vielfach ausgezeichnete Entwicklungshelferin nahm mit ihrem Gatten Wilhelm Graf ebenso an der Premiere teil wie LH Hermann Schützenhöfer mit Familie, LTPräs. Bettina Vollath, Bgm. Erich Gosch, Bgm. a.D. Adolf Pellischek, Kalsdorfs Bgm. Ursula Rauch, Vzbgm. Karl Scherz/Wundschuh, Flughafendirektor Gerhard Widmann und eine große Abordnung der Passionsspieler St. Margarethen.
Aufführungen noch bis 9. April jeweils am Wochenende.
Infos 0664-9263535, www.ssgf.at.
Die Glaubensverkündigung vom Leiden und Sterben Christi begann mit einer Gedenkminute für den in der Vorwoche verstorbenen Gemeindekassier Klaus Hiebaum. Der Feldkirchner war Mitspieler der ersten Stunde und in unterschiedlichen Rollen auf der Bühne der Passionsspiele zu sehen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.