"Familienbetrieb" Vasoldsberg

Der Familienbetrieb. Neun Spieler des USV Vasoldsberg sind im erweiterten Vereinsvorstand vertreten. Samstag wollen sie gemeinsam den Aufstieg feiern. Dafür muss ein Sieg gegen Justiz her.
4Bilder
  • Der Familienbetrieb. Neun Spieler des USV Vasoldsberg sind im erweiterten Vereinsvorstand vertreten. Samstag wollen sie gemeinsam den Aufstieg feiern. Dafür muss ein Sieg gegen Justiz her.
  • hochgeladen von Hannes Machinger

Der USV Vasoldsberg, Tabellenführer der 1. Klasse Mitte B, will sich diesen Samstag zum Meister küren. Um 17 Uhr ist der SV Justiz beim USV in der vorletzten Frühjahrsrunde zu Gast. Vasoldsberg braucht drei Punkte, um sich den Titel zu sichern. Lieboch liegt als erster Verfolger vier Punkte hinter dem Leader und spielt zeitgleich bei Gössendorf II. Während Vasoldsberg in der letzten Runde spielfrei ist, empfängt Lieboch Pirka. „Deshalb müssen wir gewinnen, dann haben wir uns den Meistertitel gesichert. In der letzten Runde können wir nur noch tatenlos zusehen“, weiß Sektionsleiter Roland Graller. Klappt es für den USV, wäre das der dritte Meistertitel in der Klubgeschichte nach 1996 und 2013.
Klappt der Meisterplan und werden die drei Punkte eingefahren, werden sich Kicker, Fans und Vorstand in den Armen liegen. Wobei: So viele Leute werden das nicht sein, denn der USV Vasoldsberg darf als „Familienbetrieb“ bezeichnet werden. Beinahe alle Spieler und Funktionäre wohnen im Ort. Und: Neun Kicker der ersten und zweiten Mannschaft sind im Vorstand vertreten. Vom Kassier bis zum Sportchef schnüren sie alle noch selbst die Kickschuhe – und managen mit Obmann Harald Wamberger den Klub.
Wo und wie im Fall des Falles gefeiert werden soll, ist offen. Graller: „Wir wollen nichts verschreien und haben nichts vorbereitet, wir bleiben in der Kantine. Am Sonntag würden wir aber schon den Ort unsicher machen.“

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.