Kommentar
Wissen, wo es im Grazer Straßenverkehr künftig langgeht

- Ein gewohntes Bild aus der steirischen Landeshauptstadt – wie es sich in Zukunft wandeln könnte, beleuchtet MeinBezirk im Rahmen der neuen Serie "Verkehrszukunft Graz".
- Foto: Regionalmedien Steiermark
- hochgeladen von Rainer Maichin
Manches lässt sich aussitzen, aber sicher nicht die Mobilitätswende. Gerade im Großraum Graz gilt es, diesbezüglich in Bewegung zu bleiben, findet der Verfasser dieser Zeilen.
GRAZ. Angesichts des steten Zuzugs und nicht nachlassender Pendlerströme wäre ein Innehalten beim Infrastrukturausbau ein Rückschritt. Warum? Erstens, weil schon jetzt regelmäßige Verkehrsinfarkte den Blutdruck der hier lebenden und arbeitenden Menschen steigen lassen. Zweitens, weil die leider schon "traditionell" schlechten Feinstaubwerte der steirischen Landeshauptstadt sich nicht einfach so in Luft auflösen werden.
Und drittens, weil es bereits gute Beispiele gibt, wie es besser gehen könnte. In den kommenden Wochen widmen wir uns in der Serie "Verkehrszukunft Graz" aktuellen Herausforderungen und Chancen (siehe Artikel unten). Dabei präsentieren wir Zahlen, Daten und Fakten sowie Vorschläge und Visionen von Fachleuten, die definitiv in der Lage sind, etwas zu bewegen.
Aus der Serie "Verkehrszukunft Graz":
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