Wir lernen ein Leben lang!
Als Erwachsener ist es nicht immer einfach sich das lebenslange Lernen zu finanzieren.
Weiterbildung ist heute das A und O jeder Karriereplanung. Unabhängig von der Branche, in der man arbeitet oder nach einer Fortbildung gern arbeiten möchte, ist der Zuwachs an Qualifikation das beste Mittel, um sein Einkommen zu verbessern.
Außerdem macht der Job den meisten mehr Spaß, wenn sie mehr Entscheidungen treffen dürfen, eigenständiger arbeiten und Projekte mit ihrem Know-how noch besser voranbringen können. Doch für viele Menschen gibt es in Sachen Weiterbildung eine Hemmschwelle: Hat man erst einmal die im Bildungssystem vorgesehenen Bildungsstufen wie Schule, Ausbildung und Studium absolviert, kann die eigene berufliche Entwicklung viel Geld kosten.
Manchmal übernehmen die Arbeitgeber die Ausbildungskosten und der Arbeitnehmer verpflichtet sich, nach der erfolgreich beendeten Bildungsmaßnahme noch eine bestimmte Zeit im Unternehmen zu arbeiten. Beendet der Arbeitnehmer das Arbeitsverhältnis vorher, muss er die Kosten zumindest anteilig tragen. Allerdings gibt es dieses Modell nicht in allen Unternehmen und für alle Weiterbildungsziele. Und manche Arbeitnehmer möchten die Kosten ganz bewusst selbst tragen, um sich ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, sich die Ausbildung durch einen Kredit zu finanzieren.
Ein guter Plan ist wichtig
Bei der Planung der Fortbildung sind einige Fragen zu klären:
- Wie lange dauert die Fortbildung? Wie hoch ist gegebenenfalls der Verdienstausfall während dieser Zeit?
- Was kostet der Kurs oder das Studium und welche Zusatzkosten fallen an?
- Kann man nebenher arbeiten und Geld verdienen?
Auf der Basis dieser Infos lässt sich der Geldbedarf während der Fortbildung ermitteln.
Hier geht es zum gesamten Sonderthema Bildung.
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