Countdown läuft
Die "Steiermark Schau" wirft ihre Schatten voraus
Schön langsam nimmt sie Fahrt auf, die "Steiermark Schau", unter der Führung von Kulturlandesrat Christopher Drexler als neue Form der Landesausstellung konzipiert. Am 9. April soll sie – so Corona will – eröffnet werden, bis Ende Oktober wird sie an drei Standorten in Graz und einem durch die Lande reisenden mobilen Pavillon (Hartberg, Spielberg, Schladming und Radkersburg) die Steiermark mit vier Themen begleiten: Was war, wie es ist, wie es sein wird – und wer wir sind.
"Was war ..." seit dem ersten Steirer
Den Auftakt zum Countdown machte eine Präsentation im Museum für Geschichte in Graz. Drexler und Museumsleiterin Bettina Habsburg-Lothringen lieferten einen ersten Einblick in eine Ausstellung, die unter dem Blickpunkt "was war ..." das Wechselspiel zwischen Mensch und Natur seit der ersten Besiedelung der Steiermark zeigen soll. "Die Auseinandersetzung mit den Exponaten zeigt klar: Wir können unserer Geschichte nicht entkommen. Das wollen wir auch nicht. Denn nur die lebendige Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit, ihren Auswirkungen und ihren Einflüssen ermöglicht uns eine positive Fortentwicklung", fasste Drexler Teil eins der "Steiermark Schau" zusammen.
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