Grazer Jahresbericht
Herausforderndes Jahr für Familien

Freuen sich über Lesestoff: Stadtrat Kurt Hohensinner und Familienamtsleiterin Ingrid Krammer  | Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
  • Freuen sich über Lesestoff: Stadtrat Kurt Hohensinner und Familienamtsleiterin Ingrid Krammer
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Der neue Jahresbericht des Amtes für Jugend und Familie gibt Einblick ins Vorjahr.

2020 war ein Jahr, in dem viele Formate neu organisiert werden mussten: "Mitte März hatten wir von einem Tag auf den anderen die gesamte Arbeit von 188 Personen umzuorganisieren und sicherzustellen, dass all das, was getan werden musste, auch wirklich getan werden konnte", sagt Ingrid Krammer, Leiterin des Amts für Jugend und Familie. Familienstadtrat Kurt Hohensinner ergänzt: "Zu Beginn des ersten Lockdowns wurde ein Plan erstellt, wie Familien möglichst gut durch die kommende Zeit begleitet werden können. Nicht in allen Bereichen konnten Beratungen online stattfinden – manche Familiensituationen verlangen es, auch in der Krise vor Ort zu sein."

Jahresbericht Amt für Jugend und Familie

Im Bericht ist zu lesen, welche Möglichkeiten die Mitarbeiter und Grazer Familien gefunden haben, miteinander in Kontakt zu bleiben, bewährte Projekte mit neuen Arbeitsweisen fortzusetzen und innovative Ideen auszuprobieren. Wie ein roter Faden zieht sich durch den Bericht, wie sich Familien mit der Pandemiesituation arrangiert haben.
In gewohnter Manier haben Studierende aus dem Lehrgang Journalismus & PR den Bericht textlich gestaltet. Obwohl persönliche Kontakte und Gespräche meist nicht möglich waren, entstanden spannende Reportagen zu den Projekten. Ganz neu in der Heftmitte: ein Spiel für die ganze Familie, das anregen will, die Zeit zu Hause miteinander und auch spielerisch zu verbringen. Der Bericht ist in gedruckter Form telefonisch unter +43 316 872-3131 bestellbar. Online ist er hier zu finden: graz.at/jugendamt

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