Lexikon des unnützen Wissens: Adressen, die man (be)suchen muss
Ich liebe die Schweiz. Schließlich habe ich meine Kindheit dort verbracht. Deswegen überkommt mich immer ein wohliges Gefühl, wenn ich wo die Internet-Endung .ch sehe. Allerdings kann diese auch ihre Tücken haben - etwa wenn die Homepage auch von Besuchern aus dem englischsprachigen Raum besucht wird. Der Chiphersteller "Swissbit" etwa hat die Adresse www.swissbit.ch - da könnte es leicht zu Missverständnissen kommen ...
Das gilt auch für die Firma "ARS Computer Consulting AG". Die leistet sicher tolle Arbeit, sollte daher nicht beschimpft werden, auch wenn das die URL www.ars.ch vermuten lässt.
In Deutschland veranstaltet das Unternehmen "a.s.s. concerts & promotion" tolle Veranstaltungen - davon kann man sich auf der Homepage www.assconcerts.com überzeugen ...
Aber auch im englischsprachigen Raum können Internetadressen irritieren. Die Organisation "Children's Laughter" (zu deutsch: "Kinderlachen") will keinesfalls Kinder schlachten, wie deren Adresse www.childrenslaugther.com vermuten lässt!
Zu guter Letzt: "Pen Island" stellt hochwertige Stifte her. Und jetzt raten Sie mal, wie die URL der Firma lautet. Richtig: www.penisland.net!
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