Kuratorium für Verkehrssicherheit
"RADar": Aktion für mehr Bewusstsein

Achtung, Radarkontrolle: Thomas Fischer (Leitung Straßenamt), Peter Felber (KFV), Barbara Ender (Leitung Verkehrsreferat), Verkehrsstadträtin Elke Kahr (v.l.) | Foto: KFV
  • Achtung, Radarkontrolle: Thomas Fischer (Leitung Straßenamt), Peter Felber (KFV), Barbara Ender (Leitung Verkehrsreferat), Verkehrsstadträtin Elke Kahr (v.l.)
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Besonders auf Radfahrerüberfahrten kommt es oft zu folgenschwereren Unfällen. Um das Risiko zu mindern, gilt eine gesetzliche Annäherungsgeschwindigkeit von maximal zehn km/h. "Durchschnittlich befahren Radfahrer Radfahrerüberfahrten mit rund 18 km/h – das ist fast doppelt so schnell wie erlaubt. Die Folge: Allein im Jahr 2019 wurden in Graz 106 Unfälle an Radfahranlagen verzeichnet“, erklärt Peter Felber vom Kuratorium für Verkehrssicherheit. Um kritische Begegnungen zu vermeiden, machen das KFV und die Stadt Graz nun mit der Aktion „RADar“ auf diese Thematik aufmerksam.

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