Meinung: Sich in die Augen schauen können

roland.reischl@woche.at - Chefredakteur

Die Zeiten sind sensibel, verständliche Emotionen wie Unsicherheit, Angst und Wut bewegen die Menschen.
Umso wichtiger – wenn auch schwierig – ist es, dass wir gemeinsam Stärke zeigen, dass wir uns nicht auseinanderdividieren lassen. Eine Botschaft, die auch an Politiker gerichtet ist: Offensichtlich waren gleich zwei Grazer Stadträte am Sonntag Zaungäste beim Treffen der Vollpfosten (auch Demo genannt …) in Spielfeld. Keinem von beiden sei böse Absicht unterstellt, aber gerade in ihren Funktionen hätten sie sich ihrer Verantwortung bewusst sein müssen. Wenn wir hier in Europa aufeinander losgehen, dann haben jene Monster, die für Terroranschläge verantwortlich sind, ihr Ziel erreicht.

Deshalb: Schluss mit vermummten Demonstranten, Hauben runter, Visiere hoch – und dem Mitmenschen ohne Vorurteile in die Augen schauen. Nur so kann man einer solchen Krise begegnen.

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