Verpflichtendes Sozialjahr - die Lösung der katastropalen Arbeitsmarktproblematik?

Verpflichtendes Sozialjahr!
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  • hochgeladen von Marie Ott

Besonders in den sozialen Berufen fehlen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie weit werden die Verantwortlichen die Situation noch entgleisen lassen?

Sie haben einen schweren Verkehrsunfall, rufen die Rettung und die kommt einfach nicht. Es gibt zwar ein Rettungsauto, doch kein Mensch ist da, der sie damit abholt. Oder, Sie werden abgeholt und ins Krankenhaus gebracht, nur sind die Betten im Krankenhaus wegen Personalmangel gesperrt.

Viele Frauen wollen nach der Babypause wieder arbeiten, doch es gibt keinen Betreuungsplatz für das Kind. Auch ältere Menschen sind davon betroffen, denn es gibt zu wenig Personal im Pflegeheim. Bei den Einsatzkräften und sämtlichen andern Berufen, fehlen die Mitarbeiter*innen. Gut zu sehen ist der Personalnotstand auch in der Gastronomie, nur sind davon auch die sozialen Einrichtungen (Suppenküchen) und Notschlafstellen betroffen.

Die Liste ist endlos und es fehlt einfach überall, an helfenden Händen. Da würde ein verpflichtendes Sozialjahr, möglicherweise ein Ausweg sein. Viele Menschen sind in ihrem Beruf ständig überfordert, müssen mehr leisten, oft für schlechte Bezahlung. Besonders in der 24h-Pflege, wird sehr wenig Lohn bezahlt. Denn, es sind nicht acht Stunden die sich Pflegerin und der Pfleger, liebevoll um die hilfsbedürftige Person kümmern. Es sind immer 24 Stunden, oft bleiben sie zwei Wochen im Haus. Sie kümmern sich Tag und Nacht, um den pflegebedürftigen Menschen.

Wie wollen die Verantwortlichen in Zukunft, mit dieser Krise umgehen? Im Krankenhaus so lange die Betten sperren, bis die Versorgung der Bevölkerung nur mehr sehr schlecht, vielleicht gar nicht mehr funktioniert?
 
Nichts zu tun, ist auch keine Lösung und nur gemeinsam, können wir diese Krise bewältigen.

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