Lange Leidenszeit zu Ende: Conny Hütter gibt Weltcup-Comeback

Endlich wieder raus aus dem Starthaus: Conny Hütter feiert morgen ihr Abfahrts-Comeback. | Foto: GEPA
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Das beschauliche Fassa-Tal im Schatten des Rosengartens in den Dolomiten ist nicht unbedingt als traditioneller Ski-Weltcuport bekannt. Heuer kommen die Italiener aber in großem Stil zum Zug und richten von Freitag bis Sonntag gleich zwei Abfahrten und einen Super G aus. Eine Ski-Dame wird sich diesen Ort aber wohl ganz genau merken: Die Kumbergerin Conny Hütter wird morgen in der ersten Abfahrt ihr großes Comeback auf der Weltcupbühne geben. 

Riesige Vorfreude

Es ist der vorläufige Höhepunkt nach einer jahrelangen Leidenszeit mit mehreren Verletzungen, zuletzt riss vor knapp einem Jahr das Kreuzband. Behutsam hat sich die 28-Jährige wieder an das Konzert der Großen herangetastet, übereilige Schritte wollte sie keine setzen. Ende November feierte sie ihr Comeback auf Ski, danach startete sie wieder mit dem Stangentraining. Auch der Start im Fassa-Tal war noch nicht fix: "Die zwei wollte ich in Angriff nehmen und auf Basis aller Faktoren im Anschluss mit den Trainern entscheiden, ob ich bei einem der drei Rennen an den Start gehen werde." Gesagt, getan, morgen ist es nun soweit. "Ich freue mich riesig auf die kommenden Tage", so Hütter.

Endlich wieder raus aus dem Starthaus: Conny Hütter feiert morgen ihr Abfahrts-Comeback. | Foto: GEPA
Für die 28-jährige Kumbergerin geht ein langer Leidensweg zu Ende. | Foto: GEPA
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