Rote Heimkehr und Umbaupläne
Freitag, 14. März 2014 – diesen Tag werden sich alle GAK-Fans ganz dick und natürlich rot im Kalender eintragen. Am Freitag soll die "Wiedergeburt" der Roten nämlich endgültig über die Bühne gehen und der GAC das verlorene "k" wiederbekommen. Nachdem der GAK-Stammverein bereits grünes Licht gegeben hat, müssen bei der Generalversammlung des GAC im Raiffeisenhof (Beginn 19 Uhr) die knapp 1.200 Mitglieder die "Heimkehr" absegnen. "Michael Ruckenstuhl, Präsident des Stammvereins, wird vor Ort sein und wir werden dann gemeinsam den Lizenzvertrag unterschreiben", erklärt GAC-Vorstandsmitglied Matthias Dielacher.
Der zweite große Punkt auf der Agenda ist die Heimstätte in Weinzödl. "Wir werden den Mitgliedern unser Tribünenprojekt präsentieren", fährt Dielacher fort. Das erste Modul ist bereits für den Sommer geplant – dann sollen in der roten Heimstätte 480 zusätzliche Sitzplätze entstehen.
Unter Dach und Fach soll auch so schnell wie möglich der Kooperationsvertrag mit den eigenständigen GAK Juniors gebracht werden. Eine fixe Eingliederung in den Verein ist zwar nicht vorgesehen, aber alle Spieler sollten nach Durchlauf der Jugendteams in "Besitz" des GAC, der nun schon bald wieder GAK heißen wird, übergehen.
Sportlich sind es bis zum Saisonstart in der 1. Klasse noch zwei Wochen. Bis zum Topspiel gegen Judendorf vertreiben sich die Rotjacken die Zeit mit Tests. Am Mittwoch (12.3./19 Uhr) spielt die Plassnegger-Truppe in St. Margarethen, am Samstag (14 Uhr) spielen Wemmer und Co. in Thal.
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