Steiermark als Gartenidylle

V. l.: Georg Bliem (Steiermark-Tourismus), Georg Pilz (Kassier), Obmann NRAbg. Jochen Pack, GF Eva Pataki.
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  • hochgeladen von Christoph Hofer

Bei der Vollversammlung des Tourismusregionalverbandes Oststeiermark wurden die zukünftigen Strategien erläutert.

Positionieren will sich die Oststeiermark als ?Garten ísterreichs? mit allen Facetten. 

Schwerpunkt Natur & Kulinarik
Bei der Vollversammlung im ?forumKloster? in Gleisdorf hob Direktor Georg Bliem von Steiermark Tourismus hervor, dass die Oststeiermark damit ein authentisches Thema gefunden habe, das durch kulinarische Produkte unterstrichen werde.  Als Kernthemen hob er Wellness, Beauty & Gesundheit als fixen Bestandteil hervor. Dass man in der Oststeiermark gut essen und gut trinken könne und die Produkte auch regional wachsen, sei ein weiterer Pluspunkt. Attraktiv werde das Angebot für die Gäste durch Bewegung in der oststeirischen Hügellandschaft. Das Land ist durchzogen von Wander- und Radwegen.  

Präsent durch Werbung
Als Obmann des Tourismusregionalverbandes Oststeiermark erläuterte NRAbg. Jochen Pack den ausgeglichenen Budgetvoranschlag für 2010.
Erwirtschaften will man 424.000 Euro, die sich u. a. aus Mitgliedsbeiträgen, Marketingaktionen, Förderungen und offenen Forderungen zusammensetzen. Ausgegeben werden soll das Budget des als gemeinnütziger Verein geführten Verbandes hauptsächlich für zielführende Marketingaktionen. Messen, Workshops, Werbemittel, Medien, Kooperationen, Aktionen und u.a. eine stets aktuelle Homepage sind laut Marketingplan mit 239.000 Euro vorveranschlagt. Der Personalaufwand, Honorare, Reisekosten sowie der Sach-, Betriebs- und Büroaufwand kommen hier noch hinzu. 

Aktionen und Attraktionen
Geschäftsführerin Eva Pataki betonte: ?Unverwechselbar sind wir durch die oststeirische Gastlichkeit und die Spezialitäten der Oststeiermark?. Sie verglich dabei die Oststeiermark mit der Toskana. Der Gast soll die Gegend selbst erkunden können. Dafür bietet man organisierte Packeges, z. B. Wanderungen mit Picknick.  Landschaften als Gartenkulisse (z. B. Kneipp Aktiv Park, Schlossgärten, das Almenland, etc.) werden gespickt mit Produkten der Oststeiermark (Almo, Obst, Kräuter, Wein ...). Gesundheit, Wellness und Bewegung in der Natur werden ergänzt durch Lebenskultur und Tradition. 

Projekte 2010
Wander- und Radwege werden mit dem Steiermark Tourismus verwirklicht. Das Genussradeln wird zusammen mit dem Thermenland vorangetrieben. Von der EU gefördert wird ein ungarisch-österreichisches Kneipp-Projekt. Um Förderung eingereicht wurde ein Projekt mit der Römerweinstraße. Gearbeitet wird zudem am ?Weinland Steiermark?. Vorteile und Zusatznutzen für Gäste soll eine Tourismus-Card zusammen mit dem Thermenland bringen.

www.oststeiermark.com
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