Nachruf
Nik Lallitsch ist nach schwerer Krankheit verstorben
Trauer bei der Raiffeisen-Landesbank Steiermark (RLB): Der langjährige Geschäftsführer der Raiffeisen-Immobilien Steiermark Nik Lallitsch ist nach schwerer Krankheit verstorben.
GRAZ/STEIERMARK. Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark trauert um Nik Lallitsch. Nach schwerer Krankheit ist der langjährige Geschäftsführer von Raiffeisen-Immobilien Steiermark im Alter von 61 Jahren verstorben. Der dreifache Vater war ein Urgestein der Raiffeisen-Bankengruppe. Lallitsch kam 2000 zu Raiffeisen und war bis zuletzt Geschäftsführer von Raiffeisen-Immobilien Steiermark sowie Sprecher von Raiffeisen-Immobilien-Österreich.
Anerkannter Immobilien-Experte
Der leidenschaftliche Sportler galt zudem als ein weit über die Landesgrenzen hinaus höchst anerkannter Experte im Bereich Immobilien, er war ein vorausschauender Vernetzer in Institutionen, begeisterter Ideengeber für zahllose Projekte, Prokurist sowie ein wesentlicher Motor in der Raiffeisen-Bankengruppe Österreich. Lallitsch trieb etwa ressourcenschonende und emissionsarme Städtebau-Projekte wie die „Smart City“ voran und war Mitbegründer der Initiative „Glücksdorf“ für eine nachhaltige Ortsentwicklung in der Steiermark.
Aus dem RLB-Vorstandsteam um Generaldirektor Martin Schaller sowie den Vorstandsmitgliedern Rainer Stelzer, Ariane Pfleger und Florian Stryeck heißt es: „Nik Lallitsch war hoch geschätzte Führungskraft, Freund und Wegbegleiter. Unser ganzes Mitgefühl gilt in dieser schwierigen Zeit seiner Familie, der wir Kraft für den schmerzvollen Verlust wünschen. Raiffeisen Steiermark steht fest hinter ihnen. Der Verlust trifft die gesamte Raiffeisen-Familie. Nik Lallitsch war nicht nur eine hoch geschätzte Führungskraft, sondern für viele auch Wegbegleiter, Mentor, Vorbild und ein Freund."
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